Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10

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Kontraindikation Metronidazol darf nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber 5-Nitroimidazolen. Es darf nur dann gegeben werden, wenn eine lebensbedrohliche Infektion vorliegt und andere Präparate wirkungslos sind. Dosierung bei Erwachsenen Soweit nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Tagesdosis 0,2 bis maximal 2 g Metronidazol, entsprechend 40 bis ml Infusionslösung, die mittlere Dosis beträgt 0,8 bis 1 g Metronidazol, entsprechend bis ml Infusionslösung.

Sie wird gewöhnlich auf 2 bis 3 Einzeldosen verteilt. Dosierung bei Kindern Kinder erhalten zur Therapie 20 bis 30 mg Metronidazol pro kg Körpermasse, entsprechend 4 bis 6 ml Infusionslösung pro kg Körpermasse. Die Therapie sollte mit einer Initialdosis von 1,5 bis 2 g Metronidazol, entsprechend bis ml Metronidazol und einer täglichen Erhaltungsdosis von 1 g, entsprechend ml Metronidazol, über 5 bis 7 Tage erfolgen.

Wird die Infusionslösung vorbeugend eingesetzt, sollte die Anwendung auf eine einmalige Gabe von 0,5 bis maximal 2 g Metronidazol, entsprechend ml bis maximal ml beschränkt bleiben. Dauer der Anwendung: Die Behandlung darf in der Regel 10 Tage nicht überschreiten.

Diese Frist darf nur in Einzelfällen bei besonders strenger Indikationsstellung überschritten werden. Die Behandlung sollte möglichst selten wiederholt werden. Behandlung: Bei einer versehentlichen Überinfusion wird Ihr Arzt den Abbruch der Therapie erwägen und eine geeignete Behandlung einleiten. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei: schweren Leberschäden, Störungen der Blutbildung, Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems z.

AnfallsanamneseWenn Sie eine Dialysebehandlung erhalten, Schwangeren. Besonders zu Behandlungsbeginn kann Metronidazol ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!

Schwangerschaft Metronidazol besitzt eine gute Gewebegängigkeit, so dass der Mutterkuchen Plazenta keine Schranke darstellt. Obwohl es bis heute keinen gesicherten Hinweis dafür gibt, dass Metronidazol zu einer Schädigung der Leibesfrucht Embryos oder Feten führt, sollte Metronidazol in den ersten 3 Monaten nur bei schweren, lebensbedrohlichen Infektionen eingesetzt werden.

Ab dem 4. Monat und während der Stillzeit kann Metronidazol nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung auch bei anderen Indikationen eingesetzt werden.

Spezielle Arzneimitteltherapie in der Schwangerschaft

Während der Stillzeit sollte entweder das Stillen unterbrochen oder das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Gabe des Alkohol-Entwöhnungsmittels Disulfiram kann zu Verwirrtheitszuständen und bestimmten Geistesstörungen Psychosen führen. Weiterhin wurden Schwindel und Erbrechen berichtet. Daher muss Disulfiram abgesetzt werden. Eine Wirkungsverminderung von Metronidazol tritt ein bei Gabe von Barbituraten Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Hexobarbital oder Phenobarbital, die gegen Schlafstörungen und Krampfanfälle sowie bei Narkose verwendet werden und bei Gabe von Medikamenten mit Phenytoin Wirkstoff gegen Krampfanfälle ein.

Arzneimittel mit Cimetidin Wirkstoff gegen Magenschleimhautentzündung Gastritis sowie gegen Magen- und Darmgeschwüre können sehr selten die Ausscheidung von Metronidazol beeinträchtigen und so die Wirkung von Metronidazol verstärken. Patienten, die mit bestimmten Medikamenten behandelt werden, die die Blutgerinnung hemmen Antikoagulantien vom Warfarin-Typmüssen gegebenenfalls neu eingestellt werden, weil durch Metronidazol die blutgerinnungshemmende Wirkung dieser Medikamente verstärkt wird.

Bei gleichzeitiger Gabe von Metronidazol mit Lithium-Salzen ist Vorsicht geboten, weil ein Anstieg der Lithiumkonzentration im Serum beobachtet wurde Gefahr einer Lithiumvergiftung mit Zittern und Krampfanfällen. Clindamycinpalmitat-hydrochlorid angewendet. Clindamycin ist verschreibungspflichtig und darf nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.

Ihr Arzt legt fest, welche Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind. Clindasol mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Clindasol mg Filmtabletten ist erforderlich. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Clindasol mg Filmtabletten einnehmen, wenn.

Myasthenia gravis: krankhafte Muskelschwäche; Parkinson-Krankheit: sog. Schüttellähmung haben. Wenn Sie während oder in den ersten Wochen nach Einnahme von Clindasol mg Filmtabletten an schwerem, andauerndem Durchfall leiden, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Es könnte sich um eine pseudomembranöse Enterokolitis, eine schwere Darmerkrankung, handeln. Diese Darmerkrankung kann lebensgefährlich sein und erfordert eine sofortige angemessene Behandlung.

Nehmen Sie keine Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen ein, die die Darmbewegung hemmen. Medikamentenausschlag mit einer Erhöhung der Eosinophilen eine bestimmte Art von Blutzellen im Blut und Symptomen, die den gesamten Körper betreffen DRESS-SyndromStevens-Johnson-Syndrom SJStoxisch-epidermaler Nekrolyse TEN und akut generalisierendem pustulösem Exanthem AGEP.

Sollte es bei Ihnen während der Behandlung mit Clindasol mg Filmtabletten zu Anzeichen einer Überempfindlichkeit oder schweren Hautreaktionen kommen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf. Eine Behandlung mit Clindasol mg Filmtabletten ist eine mögliche Behandlungsalternative bei Penicillin-Allergie Penicillin-Überempfindlichkeit.

Eine Kreuzallergie zwischen Clindamycin und Penicillin ist nicht bekannt und aufgrund der Strukturunterschiede der Substanzen auch nicht zu erwarten. Es gibt jedoch in Einzelfällen Informationen über Anaphylaxie Überempfindlichkeit auch gegen Clindamycin bei Personen mit bereits bestehender Penicillin-Allergie.

Dies sollte bei einer Clindamycin-Behandlung von Patienten mit Penicillin-Allergie beachtet werden. Beim Auftreten schwerer, akuter allergischer Reaktionen z. Antihistaminika, Kortikosteroide, Sympathomimetika und gegebenenfalls Beatmung eingeleitet werden. Die langfristige und wiederholte Einnahme von Clindasol mg Filmtabletten kann auf Haut und Schleimhäuten sowohl zu einer Ansteckung mit Erregern führen, gegen die Clindasol mg Filmtabletten unwirksam ist, als auch zu einer Besiedlung mit Sprosspilzen.

Clindasol mg Filmtabletten sollte nicht bei akuten Infektionen der Atemwege angewendet werden, wenn diese durch Viren verursacht sind. Clindasol mg Filmtabletten eignet sich nicht zur Behandlung einer Hirnhautentzündung, da die im Liquor cerebrospinalis Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit erreichbaren Konzentrationen zu gering sind. Ibuprofen, zu bevorzugen cave Ductus-arterio-sus-Verschluss ab 28—30 Wochen!

Ferner ist zu bedenken, dass insbesondere bei Frühgeborenen schon eine analgetische Einzeldosis von mg die Blutungsbereitschaft des Fetus unter der Geburt erhöhen kann. Metamizol Dipyron z. Pyrazolon- und Phenylbutazonverbindungen besitzen eine prostaglan-dinantagonistische Wirkung, die ab Schwangerschaftswoche 28—30 einen vorzeitigen Ductus-arteriosus-Verschluss beim Fetus auslösen kann.

Ein Fallbericht beschreibt eine Schwangere, die aufgrund einer Nierenkolik kurz vor Ende der Schwangerschaft hoch dosiert mit Metamizol behandelt wurde und darunter ein Oligohydramnion entwickelte Catalan Eine brasilianische Studie berichtet über einen von anderen Autoren bisher nicht bestätigten Zusammenhang zwischen Metamizol-Einnahme durch die Mutter und dem vermehrten Auftreten von Wilms-Tumoren bei den Kindern Sharpe Daraus wurde ein signifikant erhöhtes Risiko für eine frühkindliche Leukämie nach Metamizol-Therapie in der Schwangerschaft abgeleitet Alexander Diese Schlussfolgerung sollte jedoch aufgrund der geringen Fallzahl und der unzureichenden Informationen über den Zeitpunkt der Exposition sehr kritisch bewertet werden.

Im Übrigen liegen keine Hinweise auf embryotoxische Eigenschaften beim Menschen vor. Eine prospektive Untersuchung von im 1. Dieses Ergebnis kann nach Sichtung von eigenen prospektiv erfassten Metamizol-Expositionen im 1. Trimenon bestätigt werden. Zu Propyphenazon liegen in unserer eigenen Datenbank 34 prospektiv erfasste Fälle mit mütterlicher Therapie im 1.

Trimenon vor. Von diesen Schwangerschaften endeten 3 mit Abbruch, 8 mit einem Spontanabort und 23 mit einer Lebendgeburt. Insgesamt ergibt sich daraus kein Anhalt für ein teratogenes Risiko. Zu Phenazon und Propyphenazon liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Phenylbutazon z. Phenylbutazon ist bei Morbus Bechterew indiziert.

Phenylbutazonverbindungen können die Blutbildung schädigen, sie führen zu einer Flüs-sigkeitsretention und kumulieren stark Halbwertszeit 30— Stunden. Diese Eigenschaften sind in der Schwangerschaft unerwünscht. Im Tierversuch wirkt Phenylbutazon teratogen. Zur Beurteilung embryotoxischer Effekte beim Menschen liegen keine ausreichenden Daten vor, ein erhebliches teratogenes Potenzial erscheint unwahrscheinlich.

Durch den Prostaglandinantagonismus können Phenylbutazonverbin-dungen ebenso wie Acetylsalicylsäure und andere NSAR einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus verursachen, wenn nach Woche 28—30 behandelt wird Überblick in Briggs Auf den Einsatz von Metamizol, Phenazon und Pro-pyphenazon sollte verzichtet werden. Analgetikum der Wahl ist Paracetamol, in bestimmten Fällen auch in Kombination mit Codein.

Nach heutiger Kenntnislage ergibt sich aus einer dennoch erfolgten Exposition mit einem der genannten Mittel im 1. Trimenon keine Risikosituation, die weitergehende Diagnostik erfordert oder in der ein risikobegründeter Abbruch einer gewünschten und intakten Schwangerschaft erwogen werden müsste siehe Kapitel 1.

Zusätzliche Untersuchungen wie dopplersonographische Kontrollen des Ductus arteriosus sollten eingeplant werden, wenn mit diesen Medikamenten nach Woche 30 behandelt wurde. Analgetische Mischpräparate sollten nicht eingenommen werden. Eine Ausnahme bildet in begründeten Fällen die Kombination von Paracetamol plus Codein z. Konkrete Hinweise auf embryotoxische Wirkungen beim Menschen gibt es zwar nicht, die Unwägbarkeit des toxischen Risikos steigt aber mit der Zahl der Inhaltsstoffe.

Nach heutiger Kenntnislage ergibt sich aus einer dennoch erfolgten Exposition im 1. Trimenon keine Risikosituation, die weitergehende Diagnostik oder einen risikobegründeten Abbruch einer gewünschten und intakten Schwangerschaft erfordert siehe Kapitel 1.

Opiate sind zentral wirksame, starke Analgetika, die in ihrer Wirkung dem Morphin, dem Hauptalkaloid des Opiums, vergleichbar sind und ebenfalls zur Abhängigkeit und beim Neugeborenen zu Atemdepression und Entzugssymptomatik führen können. Bei den Opiaten unterscheidet man reine Agonisten Endorphine, Morphin und therapeutisch ähnliche Opiate von reinen Antagonisten Naloxon und Stoffen, die sowohl agonistische als auch antagonistische Eigenschaften besitzen Pentazocin. Hinsichtlich des toxischen Potenzials in der Schwangerschaft ist die kurzfristige therapeutische Gabe von Opiaten, z.

Körpereigene Endorphine reagieren spezifisch mit Opiatrezeptoren und können Morphinwirkungen auslösen. Systematische Untersuchungen zur Teratogenität von Morphin z.

Es gibt jedoch bislang keine Hinweise, dass diese Substanzen Fehlbildungen beim Menschen verursachen. Ein Fallbericht mit intrathekaler Langzeitbehandlung mit Morphin wegen chronischer Schmerzen beschreibt ein gesundes Neugeborenes mit normalen Apgar-Werten, ohne Entzugssymptomatik und normaler Entwicklung im Alter von 18 Monaten Oberlander Bei 5 pro-spektiv erfassten Fällen mit Langzeitbehandlung aus dem eigenen Datenbestand finden sich 3 Frühgeborene sowie ein reif geborenes Kind mit Entzugssymptomatik.

Fehlbildungen waren nicht nachweisbar. Die einmalige intramuskuläre Applikation von 10—15 mg Morphin nach 18 Schwangerschaftswochen führte zu einer Reduzierung der fetalen Atembewegungen bei insgesamt nicht reduzierten Kindsbewegungen. Es wurde ein fetal-mütterlicher Plasmaquotient von 0,6 ermittelt Kopecky Es verlängert weder den Geburtsvorgang, noch vermindert es die Wehenstärke. Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10 die Stärke von Nachblutungen und die Rückbildung der Gebärmutter im Wochenbett werden nicht ungünstig beeinflusst.

Pethidin kann im Fetus höhere Konzentrationen als im mütterlichen Serum erreichen. Beim Neugeborenen wird Pethidin aufgrund der verminderten Stoffwechselleistung nur langsam abgebaut und hat eine verlängerte Halbwertszeit bis 18 Stunden gegenüber 3—4 Stunden beim Erwachsenen, aktiver Metabolit Norpethidin 29—85 Stunden; Caldwell Für Pethidin gibt es keine systematischen Untersuchungen zur Anwendung im 1.

Bislang liegen keine Hinweise auf teratogene Effekte vor. Pethidin gehört zu den am besten untersuchten Spasmoanalgetika für die Geburtsphase. Die nach parenteraler Applikation beschriebene metabolische Azidose de BoerKariniemi ist wahrscheinlich mit individueller Überdosierung und nachfolgender hypotoner Kreislaufreaktion der Mutter zu erklären.

Bei Neugeborenen können Atemdepression und Adaptationsstörungen mit neurophysiologischen Auffälligkeiten auftreten, die über die ersten Lebenstage hinausreichen. Der atemdepressive Effekt hängt vor allem vom Zeitintervall zwischen Injektion und Entbindung und von der Reife des Kindes ab. Frühgeborene sind gefährdeter. In einer Gruppe von 13 Erstgebärenden zeigte sich, dass Neugeborene in den ersten 45 Minuten schwächer saugten, wenn die Pethidindosis innerhalb von 5 Stunden vor der Entbindung verabreicht wurde.

Das Saugverhalten korrelierte mit der Konzentration von Pethidin im Plasma der Neugeborenen, nicht aber mit der des Metaboliten Norpethidin Nissen Saugstärke und Saugfrequenz bei 9 reif geborenen Neugeborenen, deren Müttern 1 bis 12,5 Stunden vor der Entbindung 75— mg Pethidin intramuskulär verabreicht wurde, waren in den ersten 3 Tagen nach der Geburt deutlich geringer als bei nicht exponierten Kontrollen Hafström Dies wurde auf die verlängerte Eliminationshalbwertszeit von Pethidin bei Neugeborenen zurückgeführt.

Videoaufnahmen von 10 Pethidin exponierten Neugeborenen gaben gegenüber nicht analgesierten Kontrollen ebenfalls Hinweise für eine Trinkschwäche sowie auf eine reduzierte Hand-Finger-Beweglichkeit.

Beim Vergleich der Wirksamkeit von Pethidin und Meptazinol unter der Geburt fanden sich keine wesentlichen Unterschiede.

Eine Studie beschreibt eine etwas bessere Analgesie unter Meptazinol Nicholas In einer weiteren randomisierten Studie und einer Meta-Analyse der Cochrane Database fand sich kein Unterschied in der Wirksamkeit beider Substanzen ElbourneMorrison Generell wurde eine bessere Verträglichkeit von Pethidin im Vergleich zu Meptazinol beschrieben.

Das Spasmoanalgetikum Pethidin kann bei kritischer Indikationsprüfung unter der Geburt eingesetzt werden. Bei Frühgeburten ist es relativ kontraindiziert. Eine Anwendung im 1. Trimenon ist bei entsprechender Indikation akzeptabel.

Codein z. Codein wird allein, vorwiegend als Antitussivum, oder in analgetischen Kombinationspräparaten mit Paracetamol und Acetylsalicylsäure angeboten. Da Codein abhängig machen kann, gibt es Schwangere, die einen Abusus mit täglich — bis zu 2. In den 70er Jahren gab es einige Veröffentlichungen, die der Behandlung mit Codein Fehlbildungen der Atemwege, Veränderungen am Herz-Kreislauf-System sowie Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten anlasteten.

Dieser Verdacht bestätigte sich später nicht Übersicht in Briggs Eigene Untersuchungen von Codeinexpositionen im 1. Auch bei 12 Langzeitexpositionen fanden sich keine Fehlbildungen, jedoch Entzugssymptome bis hin zu Krampfanfällen bei 4 Neugeborenen nach mütterlichem Abusus. Eine Untersuchung von Kindern, die an einem Neuroblastom erkrankten, fand im Gegensatz zu gesunden Kontrollen einen höheren Anteil an mütterlicher Codeinme-dikation in Schwangerschaft oder Stillzeit Cook Ein ursächlicher Zusammenhang sollte u.

Trimenon erbrachten keine Hinweise auf Terato-genität Schick Eine Therapie bis zum Geburtstermin kann - wie bei allen Opiatabkömmlingen-beim Neugeborenen zur Atemdepression und ein Abusus auch zum Entzug führen siehe Abschnitt 2. Codein darf bei Schwangeren als Analgetikum in Kombinationspräparaten mit Paracetamol eingesetzt werden.

In jedem Fall muss das Suchtpotenzial beachtet werden. Bei strenger Indikationsstellung ist auch Oxycodon akzeptabel. In Abhängigkeit von Dosis und Zeitpunkt der Anwendung sind Atemdepression und Entzugserscheinungen beim Neugeborenen möglich. Zur Substitution bei Heroinabhängigkeit siehe Abschnitt 2. Fentanyl z. Es wird intravenös und epidural appliziert.

Bei ausreichendem zeitlichem Abstand zur Entbindung scheint das Risiko einer neonatalen Atemdepression gering zu sein. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe fanden sich bei den Kindern von mit Fentanyl behandelten Müttern keine Unterschiede bei Atemdepression, Apgar-Score, Naloxonbedarf sowie verschiedenen neurologischen Parametern bis zu 24 Stunden nach Geburt Rayburn Die letzte Fentanyldosis wurde in dieser Untersuchung im Durchschnitt Minuten vor der Entbindung gegeben.

In einer weiteren Publikation waren in einer Gruppe von 15 Neugeborenen ebenfalls weder Atemdepression noch neurologische Abweichungen in den ersten 24 Stunden nach der Geburt zu beobachten. Die Applikation von Fentanyl erfolgte jeweils etwa 10 Minuten vor der Schnittentbindung Eisele Die reif geborenen, gesunden Neugeborenen von Frauen, die unter der Geburt Fentanyl epidural erhielten, zeigten keine Atemdepression. Die Autoren diskutieren, dass eine Epiduralanästhesie mit Fentanyl im Hinblick auf den Stillerfolg der Kinder wahrscheinlich günstiger ist als eine i.

Andere Untersucher beobachteten, dass eine patientenkontrollierte Analgesie mit Fentanyl i. Ein Fallbericht beschreibt die Anwendung von Fentanylpflastern mit einer transdermalen Dosis von ca. Das gesunde reif geborene Kind wies normale Apgar-Werte auf. Nach 24 Stunden entwickelte sich jedoch eine leichte Entzugssymptomatik mit Übererregbarkeit und Schreiattacken, die nach 4 Tagen abgeklungen war.

Weder unsere eigenen Daten zu 22 Frauen mit Fentanylexposition im 1. Trimenon noch Beobachtungen anderer Autoren ergeben Hinweise auf Teratogenität. Fentanyl wurde in fetalen Organen in der Frühschwangerschaft nachgewiesen Cooper Die Verträglichkeit für das Neugeborene scheint der des Fentanyls zu gleichen. Ein Untersucher hat geringe neuromuskuläre Funktionsabweichungen in den ersten 30 Minuten nach Geburt ermittelt, in der Nabelschnur betrug die Konzentration ca.

In einigen neueren Studien wurde Remifentanil zur Schmerzreduktion unter der Geburt eingesetzt. Dabei wurde in einer der Studien über häufige Therapieabbrüche wegen starker Nebenwirkungen bei der Mutter berichtet, wie z. Übelkeit, Erbrechen, Atemdepression oder Juckreiz. Nebenwirkungen beim Neugeborenen fanden sich in keiner der Studien Übersicht in Briggs Die Anwendung von Sufentanil zur Analgesie bei Frauen unter der Geburt ergab eine deutlich geringere Rate an Hypotonien im Vergleich zu anderen Analgesieverfahren, aber signifikant mehr Schwankungen der fetalen Herzfrequenz bzw.

Für eine endgültige Bewertung des teratogenen Risikos sind die vorliegenden Daten jedoch unzureichend. Bei gegebener Indikation dürfen Fentanyl und ggf. Bei Verabreichung kurz vor der Entbindung muss wie bei allen Analgetika vom Opiattyp mit einer atemdepressiven Wirkung beim Neugeborenen gerechnet werden.

Bei Rückenmark-nahen Analgesieverfahren sind Auswirkungen auf den Kreislauf der Mutter Hypotonie zu vermeiden. Tierexperimentell erwies sich diese Kombination als nicht teratogen. Intrauterine Wachstumsverzögerung und Verhaltensauffälligkeiten sind jedoch bei Ratten nach pränataler Applikation gehäuft aufgetreten. Vergleichbare Effekte haben sich auch beim Menschen nach Gebrauch dieser Droge gezeigt.

Berichte zur therapeutischen Anwendung fehlen. Bei wiederholter Einnahme bis zum Ende der Schwangerschaft muss mit opiattypischen Entzugssymptomen gerechnet werden, wie z. Unruhe, Zittrigkeit, Muskelhypertonus, Diarrhö und Erbrechen. Pentazocin kann den Uterustonus erhöhen Übersicht in Briggs Hinweise auf ein teratogenes Potenzial beim Menschen gibt es zu beiden Substanzen bisher nicht. Tramadol z. Seine analgetische Wirkung entspricht der von Codein und liegt damit bei einem Zehntel der Wirkstärke vom Morphin.

Im Gegensatz zu Morphin hat es in äquianalgetischen Dosen jedoch keine deutliche atemdepressive Wirkung. Tramadol wird von Drogenabhängigen missbraucht.

Bei der Anwendung unter der Geburt war Tramadol sowohl hinsichtlich der Schmerzreduktion als auch der mütterlichen Nebenwirkungen dem Pethidin unterlegen. Unterschiede in der neonatalen Entwicklung fanden sich jedoch nicht Keskin In einer Meta-Analyse der Cochrane Database gab es keinen Unterschied in der Wirksamkeit beider Substanzen Elbourne In unserer Datenbank befinden sich 94 prospektiv erfasste Schwangerschaften mit Tramadoltherapie im 1.

In mindestens einem Fall hatte die Mutter zusätzlich teratogene Medikamente u. Carbamazepin eingenommen. Systematische Untersuchungen zur Teratogenität fehlen jedoch. Alle morphinähnlichen Opiate können abhängig von Behandlungsintervall und Dosis zur Atemdepression beim Neugeborenen und zu Entzugserscheinungen führen. Dies gilt insbesondere für die Substitution nach Drogenabusus siehe auch Abschnitt 2. Neonatale Entzugserscheinungen können ebenso wie beim Heroin ggf.

Bei entsprechender Indikation kann mit erprobten Vertretern aus dieser Arzneigruppe wie Tramadol oder auch Buprenorphin in der Schwangerschaft behandelt werden. Als Schmerzmittel sollten jedoch Paracetamol ggf. Nach heutiger Kenntnislage ergibt sich aus einer Exposition mit anderen in diesem Abschnitt genannten Mitteln keine Risikosituation, die weitergehende Diagnostik erfordert oder einen risikobegründeten Abbruch einer gewünschten und intakten Schwangerschaft siehe Kapitel 1.

Naloxon z. Bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft Opiatabusus betrieben haben, kann Naloxon Entzugserscheinungen verursachen. Ein terato-genes Potenzial wurde beim Menschen bisher nicht beschrieben.

Meloxicam und Nimesulid hemmen vorwiegend, aber nicht selektiv, die Cyclooxygenase-2 COX Ibuprofen und Indometacin sind die am besten untersuchten NSAR Norton Als Indiz für wirksame Konzentrationen von Diclofenac beim Fetus mögen die Ergebnisse von Siu gelten: Vor einem Schwangerschaftsabbruch zwischen Woche 8 und 12 erhielten 30 Frauen zweimal 50 mg, welches in verschiedenen fetalen Geweb-sproben in ähnlichen Konzentrationen nachweisbar war wie im mütterlichen Blut.

Bei zweimal mg Naproxen erreichten die Konzentrationen in fetalen Gewebsproben dagegen durchschnittlich nur ein Zehntel der mütterlichen Blutspiegel. Ein leicht steigender plazentarer Transfer war bei Naproxen mit fortschreitender Schwangerschaft nachweisbar. Zur Tokolyse mit NSAR siehe Abschnitt 2. Hinweise auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko beim Menschen liegen zu dieser Medikamentengruppe nicht vor. Eine retrospektive Analyse mit Daten des schwedischen Geburtsregisters zu 2.

Trime-non diskutiert bei nicht erhöhtem Gesamtfehlbildungsrisiko eine leicht erhöhte Rate an kardiovaskulären Defekten ohne Spezifizierung der Arzneisubstanzen Ericson Zu Ibuprofen liegen uns eigene Daten von prospektiv erfassten Schwangerschaften mit Therapie im 1.

In 21 Fällen endete die Schwangerschaft mit einem Abbruch, in 18 Fällen mit einem Spontanabort und in Fällen mit einer Lebendgeburt. Zusammenfassend ergibt sich daraus kein Anhalt für ein erhöhtes Abort- oder Gesamtfehlbildungsrisiko. Systematische Studien zur Anwendung von Indometacin im 1. Tri-menon liegen nicht vor. Eigene Daten umfassen prospektiv erfasste Schwangerschaften mit Diclofenac -Therapie im 1. Trimenon, von denen 22 mit einem Abbruch, 15 mit einem Spontanabort und mit einer Lebendgeburt endeten.

Daraus lässt sich kein Anhalt für ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko ableiten. Für Naproxen im 1. Der Expositionszeitraum spricht gegen einen ursächlichen Zusammenhang. Von den durch uns prospektiv erfassten 10 Fällen mit Naproxentherapie im 1. Trimenon endeten 2 Schwangerschaften mit einem Spontanabort, die 8 Lebendgeborenen waren gesund. Zwei Studien beschreiben ein erhöhtes Abortrisiko durch die Einnahme nichtsteroidaler Antiphlogistika LiNielsen Die geringe Fallzahl beider Studien lässt deren Aussage jedoch fraglich erscheinen.

Des Weiteren werden in einer dieser Arbeiten lediglich Rezeptierungen registriert ohne Angabe zur tatsächlichen Einnahme des Medikamentes. Eine genaue Angabe der Substanzen fehlt in beiden Publikationen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft können nichtsteroidale Antirheu-matika NSAR zum vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus beim Fetus führen Mas Eine Mekoniumanalyse bei Neugeborenen zur Klärung eines möglichen Zusammenhanges zwischen NSAR und persistierendem pulmonalen Hypertonus PPHN fand bei Neugeborenen mit PPHN mehr als doppelt so häufig NSAR im Mekonium Ibu-profen, Naproxen, Indometacin sowie Acetylsalicylsäure als bei gesunden Kindern Alano Schon von Schwangerschaftswoche 27 an wurde dieser Effekt beobachtet Bivins Auch ein scheinbar paradoxer Effekt wurde nach pränataler Exposition mit NSAR bei Neugeborenen beobachtet: ein persistierender Ductus arte-riosus.

Dieser musste operativ verschlossen werden Norton Von den Autoren wurde postuliert, dass Indometacin in diesem Fall die Intima des Ductus geschädigt und damit den Spontanverschluss verhindert hat. Aus einem vorzeitigen Ductusverschluss kann sich ein pulmonaler Hypertonus beim Neugeborenen entwickeln, wie z. Der pulmonale Hypertonus persistierte und musste 22 Tage lang mit hohen Dosen NO-Inhalation behandelt werden. Ein offenbar ischämisch verursachter Trikuspidalklappenreflux blieb auch danach bestehen Zenker Ein weiterer Fall mit pulmonalem Hypertonus wurde bei einem Neugeborenen mit geschlossenem Ductus arteriosus beschrieben, das in Woche 39 auf Grund einer fetaler Bradykardie per Sectio entbunden wurde.

Die Mutter war drei Tage zuvor mit Diclofe-nac therapiert worden Siu In einem weiteren Fall mit zweimal täglich mg Naproxen innerhalb der letzten 4 Tage vor Entbindung entwickelte ein reif geborenes Kind 2 Stunden nach Geburt einen pul-monalen Hypertonus bei Rechtsherzhypertrophie und geschlossenem Ductus arteriosus. Die Symptomatik normalisierte sich unter Sauerstofftherapie bis zum 2. Nach 5 Monaten war das Kind klinisch gesund, bei leichter echokardiographisch noch nachweisbarer Rechtsherzhypertrophie Talati Auch die fetale und neonatale Nierenfunktion kann bis zur Anurie gehemmt werden, wenn im letzten Drittel der Schwangerschaft mit einem NSAR behandelt wurde.

Dieser Effekt wird auf eine Minderperfusion der Niere und einen Anstieg des zirkulierenden Vasopressin zurückgeführt van der HeijdenWalker Ebenfalls durch Minderperfusion beim Fetus werden die bei Neugeborenen nach präna-taler NSAR-Exposition beobachteten Fälle von nekrotisierender Ente-rokolitis NEC erklärt OjalaParillaMajorNorton Es ist anzunehmen, dass die exemplarisch beschriebenen Organstörungen beim Fetus nach Gabe aller NSAR auftreten können z.

Ductusverschluss bei Ketoprofen und Nifluminsäure ; RadiLlanas Beim vorwiegend als COXHemmstoff wirkenden Nimesulid wurde in zwei Kasuistiken über dialysepflichtiges Nierenversagen beim Kind berichtet, nachdem die Mutter in der Spätschwangerschaft behandelt worden war.

Bei einem in Woche 33 geborenen Kind wurde ein akutes Nierenversagen beschrieben nach Feststellung eines Oligohydramnions in Woche 30 und bereits im 1. Eine weitere Kasuistik beschreibt ein Kind mit chronischer Nierenschädigung nach vierwöchiger Nimesulidtherapie der Mutter ab Woche 30, bei der bereits 2 Wochen nach Therapiebeginn ein Oligohydramnion diagnostiziert wurde. Eine konservative Therapie war noch im Alter von 20 Monaten erforderlich Magnani Holmes und Mitarbeiter berichten ebenfalls über ein Oligohydramnion, welches 3 Wochen nach einer in Woche 24 begonnenen Nimesulidtherapie zur Wehenprophylaxe auffiel und sich nach Ende der Therapie wieder normalisierte.

Das reif geborene Kind war gesund. Ein ähnliches Ergebnis fand sich in einem Bericht über 5 Schwangerschaften mit Nimesulid-therapie wegen vorzeitiger Wehen. Demenz und kognitive Reserve Was bringt eine intensive Blutdrucktherapie bei TypDiabetes? Gesunder Lebensstil weltweit und bis ins hohe Alter wirksam Teil 1 Gesunder Lebensstil weltweit und bis ins hohe Alter wirksam Teil 2 Über das Löschen kein Passwort nötig Pyelonephritis: 7 Tage Ciprofloxacin genügen D-Dimer-Grenzwert im Alter höher setzen?

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Acetylsalicylsäure in der Grundversorgung nicht absetzen! Die Schokolade und das Herz Ohne Fleisch weniger Divertikel? Mehr Spontanaborte unter Entzündungshemmern Cranberry-Extrakt nützt wenig bei rezidivierenden Harnwegsinfekten Das Internet zum Fest Erhöhte Mortalität unter Tiotropium?

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Wirkung der Acetylsalicylsäure reduziert? PPI: Erhöhtes Frakturrisiko Verminderte Bisphosphonat-Wirkung? Was führt zu langfristiger Gewichtszunahme? Praxiserfahrungsstudien — Wissenschaft oder Marketing? Vorhofflimmern bedeutet erhöhtes Sterberisiko Entzündungsparameter bei Kindern mit Fieber Lipidsenkung bei Niereninsuffizienz nicht sehr wirkungsvoll Nutzloses Ovarialkarzinom-Screening Ambulante Therapie von akuten Lungenembolien Scores zum Ausschluss einer Lungenembolie im Vergleich E-Mail im Jahr Alkohol und Krebs Aktueller Stellenwert der Thrombolyse bei Myokardinfarkt Welche Antihypertensiva schützen vor Herzinsufizienz?

Cystatin C bei chronischer Niereninsuffizienz Im Alter alle Psychopharmaka ähnlich riskant Was ärztliche Entscheidungen beeinflusst Studie 1 Was ärztliche Entscheidungen beeinflusst Studie 2 Gratis-Fachzeitschriften zahnlos Sensitiver Troponintest bei akutem Koronarsyndrom Auch kombiniert mit Vitamin D erhöht Kalzium das kardiovaskuläre Risiko Trotz neuen Richtlinien nicht mehr Endokarditiden Appendizitis: Antibiotika statt Operation?

Medikamenten-Programme für iPad und Konsorten Behandlung der Inkontinenz nach radikaler Prostatektomie HPV-Impfung für junge Männer?

Studie 1 Automatisierte Blutdruckmessung aussagekräftiger HPV-Impfung für junge Männer? Studie 2 Alleinige Sentinel-Lymphknoten-Resektion beim Mammakarzinom? Orale Steroide gegen Nasenpolypen? Rauchen und Brustkrebs Studie 1 Rauchen und Brustkrebs Studie 2 Diuretikatherapie bei dekompensierter Herzinsuffizienz Kardiovaskuläre Risiken der Entzündungshemmer Kurzintervention bei Schlafstörungen Kalziumantagonisten: weniger Ödeme in Kombination Wechsel von ASAS zu HIN-Client In-Vitro-Fertilisation: Transfer von einem oder zwei Embryonen?

Therapie der Schlafapnoe führt zu geringfügiger Blutdrucksenkung Opioide sind keineswegs problemlose Schmerzmittel Prognosefaktoren für den Erfolg einer In-Vitro-Fertilisation Vergleich von beschichteten und einfachen Metall-Koronarstents Thyroxinsubstitution — morgens oder abends? Wie das Studienergebnis die Beurteilung von Studien beeinflusst Acetylsalicylsäure zur Krebsprävention Telemonitoring bei Herzinsuffizenz enttäuscht Medikamente bei chronischer Prostatitis?

Wie beeinflusst Acetylsalicylsäure Stuhltests auf okkultes Blut? Alkohol ist nicht gleich Alkohol Internet: Zeit sparen! Zufallsbefunde radiologischer Untersuchungen bei klinischen Studien PSA-Werte im Alter von 60 Jahren prognostisch bedeutsam Datensicherung in der Wolke Präventive Strategien bei häufigen Migräneattacken Akute Kopfschmerzen: wann eine Subarachnoidalblutung vermuten?

Rezidivrisiko bei venösen Thromboembolien ohne Passwort zugänglich Wie soll Clopidogrel bei perkutaner koronarer Intervention dosiert werden? Kryotherapie gegen Warzen wirksam LDL-Cholesterin Senkung oder CRP?

Körperliches Training bei älteren Frauen mit Osteoporose: Langzeiteffekt Cannabis bei neuropathischen Schmerzen Chondroitin und Glucosamin — nutzlos bei Knie- und Hüftarthrose Bessere Browser Dank Calprotectin weniger Koloskopien Kompressionsstrümpfe verhindern postthrombotisches Syndrom Nicht jede kohlenhydratarme Kost ist gesund Früchte, Gemüse und TypDiabetes Kreuzband-Ruptur nicht sofort operieren Abhängigkeit von Dementen durch Verhaltensschulung kaum vermindert Welche Behandlung bei starken Monatsblutungen?

Kalziumpräparate — nicht ganz so harmlos? Kleine Studien verzerren die Resultate von Meta-Analysen Sauerstoff ohne Nutzen in der Pallativmedizin? Intensive Therapie verhindert mikrovaskuläre Diabeteskomplikationen nicht Prostatakrebs-Screening: aktuelle Evidenz zusammengefasst Weniger ist mehr — auch bei der Antikoagulation Eigene Website gefällig? Stressinkontinenz: welche Schlingenoperation ist besser?

Antibiotikaresistenzen auch in der Praxis Einfache Weitsicht-Brillengläser verhindern Stürze Physiotherapie bei chronischen Schulterschmerzen wenig wirksam Wenig verlässliche Daten zur Laktose-Intoleranz Regel zum Ausschluss einer koronaren Herzkrankheit in der Grundversorgung Endarterektomie und Stenting bei Karotisstenose gleichwertig Betablocker sogar bei COPD sinnvoll?

Wirksame Psychotherapie bei Angststörungen Metformin verursacht Vitamin BMangel Weniger Herzinfarkte in den letzten Jahren Weniger Insulte dank transdermaler Östrogensubstitution? Internet Corner, Eigene Website gefällig?

Reihenuntersuchung auf Chlamydien verhindert kaum aufsteigende Infekte Aggressive Blutdrucksenkung bei Typ- 2-Diabetes wenig sinnvoll Bei TypDiabetes kein zusätzlicher Nutzen durch Fibrat B-Vitamine begünstigen Fortschreiten einer diabetischen Nephropathie Nutzen der Brustkrebsvorsorge weiterhin unklar Weniger Prostatakrebs dank Dutasterid? Herpes-zoster-Impfstoff bei älteren Personen gut verträglich Thromboseprophylaxe bei unklaren Spontanaborten?

Schlaganfall: bis wann macht eine Lyse Sinn? Herzfrequenzkontrolle bei Vorhofflimmern Mit Naht weniger Wundinfekte als mit Klammern? Der Wert nicht-invasiver Koronardiagnostik Welche Behandlungsstrategie beim Harnwegsinfekt? Und was meinen die betroffenen Frauen dazu?

Sollen Eltern selbstverantwortlich perorale Steroide abgeben? Ketogene Diät ähnlich wirksam wie Behandlung mit Orlistat Koronare Stents: wie wichtig ist die Beschichtung? Intensives Training nützt auch Seniorinnen Viele negative Koronarangiographien! Verursachen Statine Diabetes? Längerer Nikotinersatz bringt wenig Verhaltenstherapie bei chronischer Lumbalgie Gefährliche Blutdruckschwankungen und -spitzen Erhöhtes Krebsrisiko durch Computertomographien Studie 1 Erhöhtes Krebsrisiko durch Computertomographien Studie 2 Zahnbehandlung kein Risikofaktor für Protheseninfekte Fernsehen kann Ihre Gesundheit gefährden Weniger Verletzte und Tote dank Tempo 30 Eiseninjektionen bei Herzinsuffizienz?

Angiotensin-Rezeptor-Blocker bei Herzinsuffizienz Antidepressiva wenig wirksam bei leichten Depressionen Zu viel Salz ist tatsächlich schädlich Thrombosen drei Wochen nach Operation am häufigsten Positive Einstellung zur Gesundheit bei Hochbetagten Neuraminidasehemmer bei Influenza Neue Medikamente Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10 rheumatoide Arthritis im Vergleich Abonnieren Sie einen Feed!

Antibiotikaprophylaxe bei Kindern mit rezidivierenden Harnwegsinfekten Migräne und kardiovaskuläre Erkrankungen Schlafapnoe-Syndrom besser dank Gewichtsreduktion Halskragen wirksam und billiger als Physiotherapie Kein Nutzen antiviraler Substanzen bei Fazialisparese Langzeitnutzen von inhalierten Steroiden bei COPD? Mit elektronischer Kontrolle besser verschreiben Verlauf von Prostatakrebs ohne kurative Therapie Händehygiene und Gesichtsmasken gegen Grippeviren Müssen für eine Meta-Analyse alle randomisierten Personen berücksichtigt werden?

Schwangerschaftsdiabetes behandeln Vertebroplastik nutzlos? Studie 1 Vertebroplastik nutzlos? D-Dimer-Test nur bedingt brauchbar Katheterintervention bei Vorhofflimmern?

Verhaltenstherapie übers Internet? Erhöht Insulin-Glargin das Krebsrisiko? Studie 3 Langwirkende Kalziumantagonisten kardial gut verträglich HPV-Impfung auch für Frauen bis 45?

Mehr Rückfälle nach Antibiotika bei Mittelohrentzündungen Weniger Herzfehler dank Folsäureanreicherung Metoclopramid in Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10 Frühschwangerschaft Bildgebende Verfahren beim akuten Abdomen Bauchaortenaneurysma: einmaliges Screening langfristig sinnvoll Welche Behandlungsstrategie bei chronischer Schlaflosigkeit?

Senkung der Herzfrequenz wichtig für Betablockernutzen bei Herzinsuffizienz AV-Block ersten Grades — gutartig oder nicht? Statine zur Primärprävention kardiovaskulärer Ereignisse Erhöht Insulin-Glargin das Krebsrisiko? Studie 1 Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10 Insulin-Glargin das Krebsrisiko?

Studie 2 Weniger Antibiotika dank CRP und Kommunikationstraining Acetylsalicylsäure bei peripherer Ischämie: gute Studien Mangelware Koronar-Screening bei Diabeteskranken bringt wenig Antiretrovirale Therapie frühzeitig starten Studie 1 Antiretrovirale Therapie frühzeitig starten Studie 2 Prostatakarzinom-Screening sinnvoll? Studie 1 Prostatakarzinom-Screening sinnvoll? Studie 2 Ballon-Kyphoplastik bei osteoporotischen Wirbelfrakturen Zervixkarzinom: bis zu welchem Alter soll gescreent werden?

BMI und Mortalität: eindrückliche Datenfülle Körperliche Aktivität: Wieviel nützt der ärztliche Rat Epoetin erhöht Mortalität von Krebskranken Keine Langzeitkomplikationen nach Nieren-Lebendspende Masernfälle in Europa — ein unrühmlicher Rekord für die Schweiz Antidepressiva bei Fibromyalgie Bildgebung bei lumbalen Rückenschmerzen Vorsicht mit Entzündungshemmern bei Personen mit Herzinsuffizienz Unterschenkelgips besser als Orthesen bei Sprunggelenksdistorsion?

Steroidinhalationen erhöhen Pneumonierisiko bei COPD-Kranken Vitamin K oder gute Nerven bei der Quick-Entgleisung? Bypassoperation bei schwerer koronarer Herzkrankheit überlegen Fischöl — hilfreich bei kardialen Erkrankungen? Atypische Neuroleptika und plötzlicher Herztod Behandlungsstrategien bei dyspeptischen Beschwerden Erhöhter Ruhepuls — ein koronarer Risikofaktor auch für Frauen?

Laparoskopische Fundoplicatio für Refluxkranke? Pneumokokkenimpfung bei Erwachsenen wenig wirksam Benazepril plus Amlodipin wirksamer als Benazepril plus Diuretikum Sind Screeningprogramme für kolorektale Karzinome sinnvoll? Ist Glück ansteckend?

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Intensive Blutzuckereinstellung: wenig kurzfristiger Nutzen Blutdruck im Winter höher als im Sommer! Verhaltensändung durch kurze Beratung möglich Ein bestes Antidepressivum: gibt es das? Generika sind besser als ihr Ruf Pulmonale Rehabilitation zuhause? Langzeitresultate nach intensiver Behandlung eines TypDiabetes Studie 1 Langzeitresultate nach intensiver Behandlung eines TypDiabetes Studie 2 Psychodynamische Langzeittherapien sind wirksam Alexander-Technik für Rückenschmerzen Femoropatelläres Schmerzsyndrom: Fussorthesen und Physiotherapie gleichwertig Homocysteinsenkung: ein weiteres negatives Resultat Inhalierte Anticholinergika erhöhen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse Studie 1 Inhalierte Anticholinergika erhöhen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse Studie 2 Antibiotikaeinsatz bei vorzeitigen Wehen oder bei Blasensprung?

Studie 1 Antibiotikaeinsatz bei vorzeitigen Wehen oder bei Blasensprung? Studie 2 Antibiotika sparen mit Procalcitonin- Bestimmungen? Minimal-invasive Eingriffe bei Prostatahyperplasie nicht optimal Statine bei erhöhtem CRP? Antikoagulation: wie lange und mit welcher Intensität?

Studie 1 Antikoagulation: wie lange und mit welcher Intensität? Studie 2 Herzfrequenzsenkung mit Ivabradin: was nützt es? Studie 1 Herzfrequenzsenkung mit Ivabradin: was nützt es? Acetylsalicylsäure plus Dipyridamol ähnlich wirksam wie Clopidogrel Verhindert die Grippeimpfung Pneumonien Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10 älteren Menschen?

Arthroskopien ohne Nutzen bei Gonarthrosen Rauchverbote in öffentlichen Räumen sind sinnvoll Beschichtete Stents brauchen länger eine duale Plättchenhemmung Bei Durchfall Loperamid und Antibiotikum? Hormonersatztherapie und Thromboserisiko Steroide zur Verhinderung von Migränerezidiven Ist eine aggressive Blutzuckersenkung gefährlich? Studie 1 Ist eine aggressive Blutzuckersenkung gefährlich? Studie 2 Luftverschmutzung und tiefe Venenthrombose Beschwerden nach Verstauchung des Sprunggelenks dauern oft lange Rhythmus- oder Frequenzkontrolle bei Vorhofflimmern mit Herzinsuffizienz?

Wein könnte Frauen vor Demenz schützen Mukolytika bei chronischer Bronchitis und COPD Medikamente zur Verbesserung von Demenzsymptomen Orale Kortikosteroide bei akuter Gicht Carbocistein verhindert Exazerbationen bei COPD Schwierige Kommunikation bei Übergewicht Neue Diagnosekriterien für Myokardinfarkt gerechtfertigt? Body Piercings: häufig nicht ganz harmlos Diabetesstudien häufig ohne klinisch relevante Endpunkte Sonographie oder MRI zusätzlich zur Mammographie?

Exazerbationen von chronischen Lungenkrankheiten: Antibiotika wie lange? Zunehmende Akzeptanz der terminalen Sedierung von Sterbenden Welche Studien werden veröffentlicht? Testosteron bei Frauen mit unbefriedigender Sexualität kaum nützlich Sonographie oder MRI zusätzlich zur Mammographie? Sartan oder ACE-Hemmer für kardiovaskuläre Hochrisikopersonen? Karotisgeräusche helfen bei der kardiovaskulären Risikoabschätzung Schwangerschaftsdiabetes: Metformin als Alternative zu Insulin?

Hyperventilation mit der Anamnese diagnostizieren Ezetimib im Kreuzfeuer Hypertonie auch im Alter über 80 behandeln! Dosiseffekte bei Placebo! Ibuprofen bei chronischen Knieschmerzen: lokal oder oral? Hilft das CRP bei einer ausserhalb des Spitals erworbenen Pneumonie? Statine für die Sekundärprävention bei älteren Personen Statine bei chronischer Nierenkrankheit Was bringen individualisierte Betreuungskonzepte älteren Menschen?

Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei Brustkrebs genügend zuverlässig? Akupunktur und die Erfolgsrate von In-vitro-Befruchtungen Diagnose einer Osteomyelitis bei Diabeteskranken Stammzelltransplantation bei nichtmalignen Erkrankungen Therapieresistente Depressionen bei Adoleszenten: wie behandeln? Erhöht Kalzium das kardiovaskuläre Risiko? Grosses Verbesserungspotential bei der Wiederbelebungstechnik Ist Acetylsalicylsäure in der Sekundärprävention bei allen gleich wirksam?

Ärztliche Depression und Medikationsfehler Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei Brustkrebs genügend zuverlässig? Abnorme EKG-Befunde bei Athleten Pneumonie bei Kindern ambulant behandeln? Negative Studienresultate sind schwer zu akzeptieren Baclofen für Alkoholabhängige? Schrittzähler für mehr körperliche Aktivität? Nutzen der Statine bei Zuckerkranken nicht überwältigend Neuroleptika ungeeignet für Behandlung aggressiven Verhaltens Wie lange antikoagulieren nach Thromboembolien?

Testosteron bringt Magnesium chloride zur gewichtsreduktion metronidazol dosis 10 Männern nichts Respiratorische Infekte doch antibiotisch behandeln? Antibiotika und nasale Steroide ohne Wirkung bei akuter Sinusitis Mediale Schenkelhalsfrakturen: Prothesen vorteilhaft HPV-Test oder Papanicolaou-Abstrich zum Screening des Zervixkarzinoms? Zufallsbefunde im MRI Topiramat für Alkoholabhängige? Insulintherapie bei TypDiabetes — Welche Strategie ist die beste? PSA-Screening in den Medien zu optimistisch beurteilt Schützt das Stillen wirklich vor Asthma und Allergien?

HPV-Test oder Papanicolaou-Abstrich zum Screening des Zervixkarzinoms? Mit der Ambulanz in die Notfallstation — geht es auch anders? Einfluss von Über- und Untergewicht auf die Todesursachen Häufiger Stressinkontinenz nach Hysterektomie Amiodaron — ist der Zenit überschritten?

Diesel schadet dem Herzen Vorhofflimmern: auch im Alter antikoagulieren Neuere Wundauflagen bei venösen Ulzera: Fortschritt nicht überzeugend Langzeitergebnisse nach bariatrischen Operationen Studie 1 Langzeitergebnisse nach bariatrischen Operationen Studie 2 Bei Diabetes den Blutdruck optimieren! Zöliakiediagnose mit Antikörpertestung Diabetikerinnen aufmerksamer behandeln!

Probleme mit der Blutzucker- Selbstmessung Cannabiskonsum und psychische Störungen Psychosoziale Interventionen bei bipolaren Störungen Eine einfache Bisphosphonat-Therapie nach Hüftfrakturen?

Hohe Statindosen bei älteren Leuten? Darstellung des Therapienutzens beeinflusst Akzeptanz Antibiotika zur Vorbeugung von Harnwegsinfekten bei Kindern? Betablocker in der Behandlung der arteriellen Hypertonie Vitamin C zur Prävention der Algodystrophie? Rosiglitazon und kardiovaskuläres Risiko Antidepressiva und Suizidgefahr bei Kindern und Jugendlichen Menschen am Lebensende zu Hause betreuen Diskushernie: wann operieren?

Kombinierte Endpunkte problematisch Alkoholkonsum ansprechen Zervix-Zytologie: herkömmliche oder Dünnschicht—Technik?

Nierenfunktionsstörung bei älteren Personen häufig nicht erkannt Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Kindern Screening auf Bauchaortenaneurysma effektiv? Paypal Express. Paypal One Touch. Paypal Plus. Klarna Rechnung. American Express. Amazon Payments. Google Wallet. Apple Pay. Barzahlung bei Abholung. Versand nach. Bosnien und Herzegowina. Isle of Man. Jan Mayen. San Marino. Versand mit. Mindestbestellwert: Nur Anbieter über Mindestbestellwert anzeigen.

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