Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und

Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und

Chronische Mangelernährung betrifft mittlerweile fast jeden Zwölften der über Jährigen in Deutschland und ist sowohl für stationäre als auch ambulante Pflegesituationen eine komplexe Herausforderung. Die Ursachen für Mangelernährung im Alter sind vielfältig und reichen von den normalen altersphysiologischen Veränderungen über das individuelle Ernährungsverhalten bis hin zu psychischen und krankheitsbedingten Auslösern wie etwa der Schluckstörung Dysphagie. Eine Mangelernährung, auch Malnutrition genannt, liegt dann vor, wenn eine Person ihren Bedarf an Energie, Proteinen und anderen Nährstoffen über die Nahrung nicht ausreichend decken kann.

Damit ist das Gleichgewicht zwischen Nährstoffzufuhr und Nährstoffbedarf gestört, was zum unkontrollierten Abbau von Körpersubstanz führt. Ist man erst einmal in den Teufelskreis der Mangelernährung geraten, ist es schwierig, wieder auszubrechen. Hervorzuheben ist hier vor allem die Tatsache, dass der Energie- und Nährstoffbedarf im hohen Lebensalter entgegen der landläufigen Überzeugung nicht abnimmt, sondern gleichbleibt.

Warum sich alte Menschen häufig fehlernähren, hängt mit einer Vielzahl von Faktoren zusammen. So spielen neben den Begleiterscheinungen des hohen Alters der persönliche Lebenszusammenhang, bestehende Krankheiten und akute Operationen tragende Rollen. Die häufigsten Ursachen von Mangelernährung im Alter sind:. Als häufige Ursache für Mangelernährung im Alter gelten altersassoziierte Ernährungsbesonderheiten.

Dazu zählen:. Hinzu kommt der persönliche Lebenszusammenhang des älteren bzw. Das Risiko für Mangelernährung ist besonders erhöht, wenn. Auch bestimmte Krankheitsbilder und Medikation können das Ernährungsverhalten älterer Menschen nachhaltig stören. Ein besonderes Augenmerk gilt Senioren. Um einer angehenden Demenz entgegen zu wirken, können Nahrungsergänzungsmittel, wie Orthomol Mental oder Souvenaid, hilfreich sein. Diese Präparate können das Gehirn mit Mikronährstoffen wie Panthotensäure und Vitaminen versorgen und so zur Bildung neuer Verbindungen zwischen den Nervenzellen beitragen.

Nicht selten kommt es daher bei akut operierten Senioren im Krankenhaus zu einer Unterernährung oder Mangelernährung. Besonders gefährdet sind. Grundsätzlich gilt: Je älter ein Mensch ist, desto höher ist sein Risiko, über die Ernährung nicht mehr den vorhandenen Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Die oben genannten Krankheitsbilder und die bei vielen alternden Menschen unzureichende Flüssigkeitszufuhr verschlimmern die gesundheitlichen Auswirkungen noch.

Alarmiert sein sollten Sie als Angehöriger vor allem dann, wenn Ihr Familienmitglied innerhalb kurzer Zeit ungewollt Gewicht verliertdie Nahrungsaufnahme offenkundig Schwierigkeiten bereitet oder der Appetit deutlich nachlässt. Müdigkeit und Schwäche können weitere Anzeichen sein, aber auch akute Infektionsanfälligkeit und ernst zu nehmende Störungen der Organfunktionen sollten Sie mit Blick auf den Ernährungszustand medizinisch abklären lassen.

Mangelernährte Senioren haben nicht nur ein erhöhtes Sterblichkeitsrisikosie weisen auch einen allgemein schlechteren Gesundheitszustand auf: Ihre Muskelmasse baut ab und sie sind im Alltagsleben mit wachsenden Einschränkungen konfrontiert. Ein Fragenkatalog zur Überprüfung auf Mangelernährung das sog. Screening oder MUST-Screening ist ein hilfreiches Werkzeug für Angehörige und Pflegekräfte. Dabei werden die Ursachen für die Malnutrition und die speziell benötigten Nährstoffe festgestellt.

Verlieren Sie bzw. Ihr Angehöriger zunehmend Gewicht? Nur so können Sie gemeinsam mit dem Arzt eine Mangelernährung frühzeitig erkennen und effektiv behandeln. Wenn ein älterer Mensch an Nährstoffen verliert und Muskeln abbaut, ist das am Oberarm sehr schnell erkennbar.

Als pflegender Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und möchten Sie Ihre älteren Angehörigen gerne bei einer gesundheitsfördernden, vitalstoffreichen Kost und einem gesunden Trinkverhalten unterstützen — doch gestaltet sich dies abhängig von der jeweiligen Pflegesituation manchmal gar nicht so leicht.

Natürlich müssen diese mit den Wünschen und akzeptierten Nahrungsmitteln des Patienten in Einklang gebracht werden. Liegen z. Schluckstörungen vor, kann allein durch die Umstellung der Zubereitungsart, durch Pürieren oder mundgerechte Stückchen schon ein Fortschritt erzielt werden.

Gerade dann, wenn alternde Menschen temporär oder dauerhaft nicht länger im eigenen Zuhause wohnenkann es zu riskanten Ernährungszuständen kommen. Längere Klinikaufenthalte auf Grund von Operationen und Krankheitsverläufen führen häufig zu einer Mangelernährung im Krankenhaus. Weisen Sie im Gespräch mit dem klinischen Personal auf den besonderen Bedarf an speziellen Nährstoffen hin und bringen Sie im Notfall selbst Lebensmittel mit. Bauen Sie entsprechend der Präferenz tierische Milchprodukte bzw.

Dieses wirkt sich auch positiv bei Haarausfall oder brüchigen Fingernägeln aus. Bei Alzheimer oder vaskulärer Demenz erschweren kognitive Einschränkungen die Ernährung: Um einer Mangelernährung bei Demenz vorzubeugen, können vermehrt OmegaFettsäuren in Form von Fisch, Nüssen und hochwertigen Pflanzenölen in der Ernährung berücksichtigt werden.

Zusätzlich hat sich eine an Vitamin C und E reiche Kost bewährt. Je nach Fortschritt der Demenzerkrankung können neben einem Nährstoffmangel auch Vergesslichkeit und Verwirrtheit dazu beitragen, dass die Patienten das Essen vergessen oder verweigern. In diesen Fällen ist es sinnvoll, die Nahrungsaufnahme als Angehöriger situationsabhängig zu begleiten, anzuleiten oder sogar zu überwachen. Bei fehlender Bewegung im Freien kommt es häufig zu einem ausgeprägten Vitamin-D-Mangel.

Die körpereigene Fähigkeit, im Sonnenlicht Vitamin D zu bilden, nimmt mit höherem Lebensalter ab, so dass selbst die empfohlene Tageszufuhr von einer Viertelstunde bei vielen Senioren nicht genügt, um ausreichend Vitamin D zu bilden. Ein Vitamin-D-Präparat schafft neben ausgedehnten Spaziergängen hier Abhilfe — und beseitigt auch eine Ursache für häufige Gelenkschmerzen. Ist bereits eine starke Abmagerung Kachexie eingetreten oder Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und orale Nahrungsaufnahme problematisch, kann auch auf kalorienreiche Zusatznahrung zurückgegriffen werden.

Eine ärztlich verschriebene Ernährungstherapie mit Trinknahrung wird von den Krankenkassen bezahlt. Angehörige sollten beim Arztbesuch unbedingt abklären, ob eine vorübergehende oder kritisch krankhafte Mangelernährung vorliegt und im Zweifel die Zweitmeinung eines Spezialisten einholen.

Joghurt, Käse, Sahne oder Quark 1 Stück Fleisch, Fisch oder 1 Ei 1 warme Mahlzeit z. Cornelia Siefers ist langjährige Ernährungsexpertin bei Nutricia. Sie ist examinierte Pflegekraft und hat viel Praxiserfahrung mit Patienten gesammelt, heute schult sie Pflegekräfte im Umgang mit Trinknahrung und sensibilisiert für die frühzeitige Erkennung von Mangelernährung und Nährstoffdefiziten. Obwohl alte Menschen zur Hauptrisikogruppe für eine Mangelernährung zählen, ist ein hohes Lebensalter nicht automatisch Indiz für eine Mangelernährung.

Die Ursachen für das Auftreten einer Mangelernährung bei Patienten sind komplex und unterschiedlich, wichtig ist es in jedem Falle, Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und Mangelernährung frühzeitig zu erkennen. Dazu gibt es unterschiedliche Screening-Methoden wie das MUST-Screening und NRS-Screening. Liebe Frau Siefers, liebe Frau Arndt, wie wichtig ist es, eine Mangelernährung möglichst früh zu erkennen? CORNELIA SIEFERS: Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und sehr wichtig — sowohl für den Patienten als auch für alle Betroffenen wie Angehörige und Pflegekräfte.

Warum ist das so wichtig? Welche Chancen ergeben sich für Patienten, sofern eine Unter- oder Mangelernährung frühzeitig diagnostiziert wird? CORNELIA SIEFERS: Also es ist so, dass eine Mangelernährung immer eine Begleitdiagnose ist, es ist ja nie die grundsätzliche Diagnose.

Häufig sind es Tumorerkrankungen oder konsumierende Erkrankungen Anm. Multiple Sklerose oder Parkinson. Mangelernährung wird bei diesen Krankheitsbildern meistens als letztes diagnostiziert, weil Ernährung eben noch ein Stiefkind ist, gerade in Kliniken. Sofern eine Mangelernährung in einem frühen Stadium erkannt wird, hat das positive Auswirkungen auf die Therapie und auch die Medikamente schlagen besser an.

Es gibt auch Studien, die belegen, dass die Krankenhausaufenthaltsdauer signifikant verringert werden kann, sofern die Mangelernährung gut behandelt wird. Und was sind Gefahren und Risiken, wenn eine Mangelernährung nicht ernst genommen wird oder erst spät diagnostiziert wird?

Aber schon eine kurzzeitige Behandlung und das Wiedererlangen von Kräften hilft jedem Menschen schneller wieder aus der Krankheit heraus auf den Weg der Gesundung. Nicht nur, dass er Gewicht verliert, sondern ihm fehlen auch wichtige Nährstoffe, Muskel schwinden und er wird gebrechlicher.

Sie hatten eben ja schon ein paar Ursachen einer Mangelernährung angesprochen.

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Was sind Ihrer Erfahrung nach die klassischen Ursachen für eine Mangelernährung? CORNELIA SIEFERS: Tatsächlich sind das häufig Erkrankungen, die dazu führen, dass der Appetit nachlässt, sowie Tumorerkrankungen und neurologische Veränderungen. Gerade bei neurologischen Veränderungen oder einer Demenz wird häufig das Gefühl für Hunger, Durst, Essen und Trinken herabgesetzt. Bei vielen Krankheiten kann auch Übelkeit oder ein allgemeines Unwohlsein eine Rolle spielen und natürlich verändert sich dadurch auch das Essverhalten, wenn man sich nicht wohl fühlt.

Wie hoch ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich mit dem Alter das Risiko für eine Mangelernährung stark ansteigt? Inwiefern werden mögliche Risikofaktoren für eine Mangelernährung durch ein höheres Alter begünstigt?

Selbst wenn sie einen ambulanten Pflegedienst haben, der kommt, nutzt der seine Zeit eher mit dem Stellen der Tabletten, der Körperpflege oder dem Anziehen von Strümpfen statt auf den Ernährungszustand des Betroffenen zu schauen. Das gleiche Problem haben wir heute auch in Krankenhäusern, wo auch Studien belegen, dass ein Senior, der ins Krankenhaus eingeliefert wird, ganz häufig mit einem Gewichtsverlust zu rechnen hat.

Unabhängig von seiner Diagnose oder Behandlung, weil ganz einfach die Zeit nicht da ist. In einer Pflegeeinrichtung wie einem Pflegeheim wird darauf mehr Wert gelegt und die Pflegekräfte kümmern sich mehr um die ausreichende Ernährung und die Zufuhr von Nährstoffen der Bewohner.

Wie schafft Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und es aber, den Ernährungszustand bei älteren Menschen im Blick zu behalten bzw.

Sollten auch Hausärzte dazu herangezogen und dafür sensibilisiert werden, bei älteren Patienten auf deren Gewichtsentwicklung zu achten? Wessen Aufgabe ist es, für das Thema Mangelernährung im Alter zu sensibilisieren? CORNELIA SIEFERS: Da sprechen Sie ein wirklich wichtiges Thema an! Grundsätzlich sind unsere Senioren sehr häufig in der Versorgung bei Hausärzten und werden dort auch gut behandelt.

Daher wäre es naheliegend, die Beobachtung des Ernährungszustandes an die Hausärzte abzugeben, die ja für viele ältere Menschen die erste Anlaufstelle sind. Man braucht ja nicht gleich einen Spezialisten. Wir müssen die Hausärzte mehr mit ins Boot holen und aufklären, dass auch Trinknahrung oder Zusatznahrungen per Rezept verordnungsfähig sind, damit Patienten diese Dinge nicht alle selbst bezahlen müssen. Oft kennen Hausärzte ihre Patienten über Jahre hinweg und wenn sie bemerken, dass sich etwas verändert, sollten sie den Patienten auch darauf ansprechen und denjenigen möglichst schnell an einen Spezialisten weiterleiten.

In Institutionen wie einer Klinik oder einem Pflegeheim gibt es wirksam entwickelte Screening-Tools, die weit verbreitet sind und auch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

Damit soll der Ernährungszustand von Patienten bzw. Bewohnern untersucht werden. CORNELIA SIEFERS: Es gibt natürlich Expertentools, die etwas kompliziert sind, aber ich meinte eher einfache Fragebögen, die sich immer wieder um dasselbe Thema drehen: Gab es einen Gewichtsverlust von mehr als 10 Prozent in den letzten drei Monaten?

Gibt es andere Symptome, die dazu führen, dass der Patient an Gewicht verliert? Es gibt z. Das kann man ganz schnell auch im Pflegealltag führen und kontrollieren während man die Teller wieder abräumt. Meiner Meinung nach sollte man den Menschen aber auch immer als Ganzes sehen.

Man kann beobachten, ob sie gut schlafen und ob sie genug trinken. Man sollte alle Aspekte mit einbeziehen, ihre Trink-und Nahrungsmengen kennen und auch mal ihr Umfeld befragen, um ein Gesamtbild zu bekommen. Ein ebenfalls sehr empfehlenswerter Begleiter beim Abnehmen ist die Kokosmilch. Es ist unmöglich, eine Ketodiät zu machen und dir zu folgen. Gewichtsverlust bei älteren Menschen mit Alzheimer begünstigt Infektionskrankheiten, Stürze und den Verlust kognitiver Fähigkeiten.

Studien belegen, dass ein schlechter Ernährungszustand zu zusätzlichen Pflegekosten, längeren Krankenhausaufenthalten und erhöhtem Sterberisiko führt. Gewichtsverlust im Alter und Unterernährung bei älteren Menschen sollte so früh wie möglich festgestellt und behandelt werden. Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit sollten für Angehörige und Pflegekräfte ein Warnsignal sein. Mit zunehmendem Alter lassen Geschmacks- Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und Geruchssinn nach.

Häufig geht das natürliche Appetitgefühl durch Kau- und Schluckbeschwerden oder psychische Erkrankungen, wie eine Depression, verloren.

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Auch Erkrankungen, etwa schwere Infektionen, Krebs oder eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD können dazu führen, dass ältere Menschen über längere Zeit die Nahrungsaufnahme vernachlässigen. Dabei hängen Lebensqualität und Gesundheit sehr stark vom Ernährungszustand ab. Doch in vielen Pflegeheimen und Kliniken gehören solche Tests nicht zur täglichen Praxis.

Viele Heimbewohner und die meisten älteren, vielfach erkrankten Patienten brauchen viel Betreuung. Darauf ist der Personalschlüssel nicht immer entsprechend angepasst.

Mitunter ist das Pflegepersonal nicht ausreichend geschult, um einen unterernährten Patienten zu erkennen. Für viele ist es eine normale Alterserscheinung, dass ältere Menschen weniger Appetit haben und an Gewicht verlieren. Selbst in vielen teuren Pflegeheimen fehlt die Zeit, um den Senioren beim Halten der Schnabeltasse oder dem Zerkleinern des Essens zu helfen.

Deshalb sollten auch Angehörige unbedingt auf Warnsignale wie Appetitlosigkeit, körperliche Schwäche, Hautveränderungen und Teilnahmslosigkeit achten.

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Fehlt Senioren der Appetit, empfehlen Experten statt drei Hauptmahlzeiten bis zu fünf kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt einzunehmen.

Diese sollten aus energiereicher Kost mit hoher Nährstoffdichte, wie Vollkornbrot, Gemüse oder Milchprodukte mit vollem Fettanteil bestehen. Liegt eine Mangelernährung vor, müssen zunächst mögliche spezifische Ursachen abgeklärt werden.

Darüber hinaus kann Abwechslung auf dem Teller helfen, den Appetit wieder anzuregen. Ausgerechnet fette Lebensmittel sind nicht immer leicht verdaulich. Um in akuten Phasen dennoch Gewicht zuzunehmen, etwa nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, können Ärzte hochkalorische Getränke und Speisen verordnen. Sie liefern die nötige Energie aber auch Ballaststoffe.

Ganz wichtig ist, dass hier alle Beteiligten, also Patienten, Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte eng zusammenarbeiten und nötigenfalls auch einen spezialisierten Ernährungsberater oder -mediziner hinzuziehen. Subscribe to get Updates. Juni Wie sich gefährlicher Gewichtsverlust im Alter bemerkbar macht Gewichtsverlust im Alter und Unterernährung bei älteren Menschen sollte so früh wie möglich festgestellt und behandelt werden.

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Als sei es das normalste auf der Welt, dass man dann stark an Gewicht verliert.

Demenz: Ernährung beeinflusst Krankheitsverlauf

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Appetitlosigkeit wird etwa unter NSAR, Antibiotika, SSRI oder Opiaten beobachtet, Geschmacks- und Geruchsstörungen etwa unter Allopurinol, Penicillin, Makroliden oder Zytostatika. Auch Mundtrockenheit, etwa unter Anticholinergika, Übelkeit, etwa unter Antibiotika, Bisphosphonaten oder Zytostatika, sowie Somnolenz, etwa unter Psychopharmaka, können die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen.

Das hausärztliche Basislabor ist laut Landendörfer "wenig zielführend". Um den Schweregrad der Ernährungsstörung abzuschätzen, sei im Allgemeinen die Bestimmung von Blutbild, Kreatinin und Harnstoff ausreichend. Der Energiebedarf Gewichtsverlust bei älteren menschen mit alzheimer und auch im Alter abhängig von Aktivitätsgrad und Gesundheitszustand.

Bei Mangelernährung wird gerne Trinknahrung als Zwischenmahlzeit empfohlen. Landendörfer rät allerdings, nicht nur die Indikation klar zu dokumentieren, sondern vorher mit dem Kostenträger Rücksprache zu halten. Eine PEG-Sondenernährung ist nur dann indiziert, wenn über mehr als zwei Wochen eine künstliche Ernährung erforderlich ist.

Die Indikationen - von Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen bis zur temporären Sicherung der Ernährung bei demenziellen Symptomen - sind aber in jedem Fall kritisch zu prüfen, so Landendörfer; im Endstadium einer Erkrankung sollte auf eine PEG-Sondenernährung verzichtet werden.

Den täglichen Flüssigkeitsbedarf alter Menschen veranschlagt Landendörfer mit etwa ml.

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Wegen des verminderten Durstgefühls und zur Vermeidung von häufigen Toilettengängen und Inkontinenz wird dieses Volumen aber häufig nicht erreicht. Feste Trinkpläne helfen den Patienten, auf eine ausgeglichene Flüssigkeitsbilanz zu kommen. Bei passagerem Flüssigkeitsmangel rät Landendörfer zur subkutanen Infusion von NaCl- oder Ringerlösung.

Dazu werden maximal ml mit einer dünnen Butterflynadel in Rumpf oder Oberschenkel appliziert. Akute Ödeme stellen eine Kontraindikation dar. Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen. Lesen Sie alles wichtige aus den Bereichen Medizin, Gesundheitspolitik und Praxis und Wirtschaft. Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte, Medizinstudenten, MFA und weitere Personengruppen viele Vorteile.

Hat diese Frau genug gegessen? Mehr zum Thema. Für eine Studie zur Antikörperentwicklung nach einer SARS-CoVInfektion bei älteren und immunsupprimierten Menschen werden noch Teilnehmer gesucht. Am März findet das inzwischen Rheuma Update statt — dieses Jahr in Mainz und als Livestream.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können. Die Ursachen für ungewollten. lisa-berger.ch › gesundheit › gesunde-ernaehrung › gewichtsverlust-im. Ein ungewollter Gewichtsverlust im höheren Alter ist ein häufiges und medizinisch hoch relevantes Phänomen. Die klinischen Folgen einer Mangelernährung. Viele alte Menschen verlieren an Gewicht, und ihre Körperzusammensetzung ändert sich.

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Forscher haben ein einfaches körperliches Symptom entdeckt, das die ersten subtilen Veränderungen des Gehirns, die zu Demenz führen, begleitet. Lübbers, Dr.