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Info Übersicht Eine Übersicht der verfügbaren Artikel dieser Webseite. Bewegen Sie den Mauszeiger über einen Artikel und lassen Sie ihn dort für einige Sekunden, um eine Beschreibung des Artikels zu erhalten. DocMorris erweitert Arzneimittelsortiment. Vorwürfe zurückgezogen. Scholl Communications AG gestaltet Internetauftritt von EUNOVA. Werbeetat der AOK geht an Serviceplan. Design und Pharma werden selbständig.
Homöopathie
Verschlechterung der Versorgungsqualität von Patienten wird befürchtet. COMPRIX-Jahrbuch erschienen. Apothekenmarkt wächst langsamer im 3. Neues Diabetes-Portal.
Neue Verlagsleitung bei Medical Tribune. Änderungen bei Aventis Pharma Deutschland. BertelsmannSpringer und Deutsche Apotheker- und Ärztebank bilden Allianz. Mittelständische pharmazeutische Industrie gründet eigenen Verband. Comprix - Verlängerung des Einsendeschlusses.
Neuer Client Service Director bei RÖTTJER:SEIFERT. Neuer Creative Director bei Schmittgall. Wachstum des Apothekenmarktes bedingt durch innovative Arzneimittel. Neue Etat-Directorin bei Schmittgall. And the winner is: Merck-Imagefilm.
Hans Sendler verlässt den BPI. EU-Sozialsysteme angleichen. Rufe nach dem Staat. Milliarden-Schaden durch Non-Compliance. Kassenarzt gekauft. Schnell ist glaubwürdig. Kassenärzte drohen mit Firmen-Boykott. Chance für Innovationen? Teures Personal im Bundesministerium. Britisches Kartell? Case-Manager "Hausapotheker". Ruhe und Gelassenheit. AVIE: Apotheken-Franchise startet.
Pro Generika wird aktiv. Zuwachs bei Angela Liedler. Ärzte sammeln Punkte mit pro-cme. Kommunikationskampagne zum "Wirtschaftsfaktor Apotheken". Einkauf in der Versandapotheke wird beliebter. Expopharm: "Patient im Mittelpunkt". Supplement "PRAXIS". Neuer Pressesprecher bei der KKH. Online-Handel umstritten. Pro Generika positioniert Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today. Information gewünscht. Hohe Verwaltungskosten.
Online-Hilfe für Akromegalie-Patienten. Klares "Ja" gefordert. Neu im GWA-Vorstand. Media-Profiler Erläuterungen. Neuer Anzeigen-Chef. Neue VFA-Geschäftsführerin. Arzt-Patienten-Bindung im Fokus. Neuer Etat für Healthy People. Comprix ausgeschrieben. Wertschöpfungsfaktor Pharma. Plattform für Praxismarketing. Reform gefordert. Darm-Check am Arbeitsplatz. Intensiv Coaching. Flut in Südostasien: Merck spendet Arzneimittel. Angela Liedler international. Kipper verstärkt komm.
Raszkowski mailt für Opfermann. Benefizgala für Sri Lanka. Lewald übernimmt das Steuer. Neu bei MW Office. Etatgewinn für zwins. Besorgnis beim Generikaverband.
Link zur Literatur. Beförderung bei antwerpes. Neuer Vorstandsvorsitzender beim Deutschen Generikaverband. Mit blauem Auge davongekommen. Neue Botschaft. Deutsch-französische Zusammenarbeit. New Media Award - Weight Watchers ausgezeichnet.
Erste Internetseite zum Thema Diabetes und Herz. Expopharm-Medienpreis Neue Kooperation. PR-Workshop-Tour in Köln. Umstrittene Zwischenbilanz. Erfolgreicher Verkaufsstart. CGC baut aus. Neuer Ansprechpartner. Rote Liste Comprix glänzt mit Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today Awards. Deutliche Steigerung. Per Klick zur Droge. Hausapotheke von der Bevölkerung gewünscht. Bilddatenbanken für den Healthcaremarkt. Neue medizinische Stellenbörse im Internet.
Apotheken-Portale im Test. Payback und "Linda". Im Web: www. Susanne Diederich Stabsstelle Kommunikation Deutsches Primatenzentrum GmbH — Leibniz-Institut für Primatenforschung.
Alle Augen sind auf den besten Stürmer der Mannschaft gerichtet. Er soll den entscheidenden Schuss vollbringen, möglichst am Torwart vorbei. Im Gehirn plant er dafür bereits beide Handlungsoptionen, noch bevor er Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today Entscheidung getroffen hat. Zeigt der Torwart durch seine Haltung an, dass er im entscheidenden Moment nach rechts springen wird, so wird der Stürmer bei der Bewegungsplanung im Gehirn eine vorläufige Präferenz für die linke Ecke entwickeln.
Doch wie wirkt sich diese Tendenz auf die Entscheidung aus, wenn der Torwart kurz vorm Schuss seine Haltung ändert? Und wie wird dieser Prozess auf der Ebene der Nervenzellen gesteuert?
Neurowissenschaftler am Deutschen Primatenzentrum DPZ — Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen haben diese Fragen in einer Studie mit Rhesusaffen untersucht. Sie konnten zeigen, dass für den Entscheidungsprozess zwei verschiedene Nervenzelltypen im gleichen Hirnareal zuständig sind.
Eine vorläufige Tendenz für einen Handlungsplan beeinflusst dabei die schlussendliche Entscheidung und die Gewichtung beider Optionen ist schon vorher auf neuronaler Ebene sichtbar.
Die Wissenschaftler haben zwei Rhesusaffen darauf trainiert, eine Aufgabe am Bildschirm durchzuführen. Gleichzeitig wurde die Aktivität der Nervenzellen in ihrem Gehirn gemessen. Auf dem Touchscreen erschienen kreisrunde Signale, die die Affen berühren sollten.
Die Kreise zeigten sich rechts oder links, oben oder unten auf dem Bildschirm. Der Ort, wo sie erschienen, war zufällig, die Affen erhielten aber vorher in Form von kleinen Pfeilen einen Hinweis, wo das nächste Signal erscheinen könnte. Die Forscher beobachteten, dass die Affen eine Tendenz entsprechend der vorher gezeigten Richtungspfeile entwickelten.
Erschien das Signal auf der erwarteten Seite, lösten sie die Aufgabe richtig und schnell. Zeigte sich das Signal wider Erwarten auf der gegenüberliegenden Seite, verlängerten sich die Reaktionszeiten und die Affen machten mehr Fehler. Hatten die Tiere die freie Wahl, zogen sie in den meisten Fällen diejenigen Signale vor, die auf der vorher angezeigten Seite erschienen, auch wenn beide Möglichkeiten objektiv betrachtet gleichwertig waren. Ganz ähnlich ergeht es dem Stürmer vorm Tor.
Er sieht, dass der Torwart nach rechts springen will und plant zunächst die linke Ecke. Auch wenn der Torwart im letzten Moment wieder eine neutrale Haltung einnimmt, wird er deshalb in den meisten Fällen diese Schussrichtung beibehalten und der Elfmeter wird möglicherweise abgefangen. Auf der Ebene der Nervenzellen konnten die Wissenschaftler zudem eine neue Entdeckung machen: Die Entscheidungsfindung und die Gewichtung zwischen mehreren Handlungsalternativen werden auf neuronaler Ebene als dualer Prozess abgebildet.
Dafür zuständig sind zwei verschiedene Arten von Nervenzellen. Die erste Gruppe ist für die Kodierung des bevorzugten Ziels zuständig. So lange keine Tendenz besteht, sind sie nicht aktiv, sie regen sich erst, wenn eine Präferenz für eine Handlungsoption entsteht. Die Zellen werden dann umso aktiver, je stärker die Tendenz für diese Option wird. Die zweite Gruppe von Nervenzellen zeigt von Beginn an alle gegebenen Alternativen an. Entschieden wird danach, welche der Handlungsoptionen nicht in Frage kommt.
Die Nervenzellen, die für die nicht präferierte Möglichkeit kodieren, werden umso stärker herunterreguliert, je weniger die Option in Betracht kommt.
Dadurch ermöglicht uns das Gehirn ausbalancierte und flexible Entscheidungen. Kontakt und Hinweise für Redaktionen Prof. Alexander Gail Tel. Sylvia Ranneberg Kommunikation Tel. Die Deutsches Primatenzentrum GmbH DPZ — Leibniz-Institut für Primatenforschung betreibt biologische und biomedizinische Forschung über und mit Primaten auf den Gebieten der Infektionsforschung, der Neurowissenschaften und der Primatenbiologie.
Das DPZ ist eine der 95 Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft. Wissenschaftliche Ansprechpartner: Prof. Originalpublikation: Suriya-Arunroj L, Gail A : Complementary encoding of priors in monkey frontoparietal network supports a dual process of decision-making. Studie an der Universität Konstanz bescheinigt Ernährungs-Interventionen mittels Smartphone-Apps eine positive Wirkung.
Weltweit sind rund zwei Milliarden Menschen übergewichtig oder adipös. Psychologinnen und Psychologen der Universität Konstanz sowie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung sind in einer Überblicksarbeit zum Ergebnis gekommen, dass mobile Interventionen mittels Smartphone-Apps hier gute Dienste leisten können.
Die Studie wird im Wissenschaftsjournal Obesity Reviews vorgestellt. Die Vorteile der App-basierten mobilen Interventionen sind zahlreich Apps, die von Menschen genutzt werden, die ihr Ernährungsverhalten ändern möchten, arbeiten häufig mit Bildern und Informationen.
Die User machen beispielsweise ein Foto von ihrem Essen oder protokollieren dieses mittels App, die dann beispielsweise Rückmeldung über die Kalorien und Nährstoffe gibt. Gleichzeitig besitzen App-basierte Interventionen das Potenzial, durch die Interaktivität auf individuelle, zielgruppenspezifische Bedürfnisse der User einzugehen. In den Arbeitsgruppen Psychologische Diagnostik und Gesundheitspsychologie von Prof. Britta Renner sowie Allgemeine und Biologische Psychologie von Prof.
Harald Schupp wurden 41 wissenschaftliche Interventionsstudien ausgewertet, die Ernährungs-Apps auf ihre Effektivität hin untersucht haben. Über die Einzelstudien wurden rund 6.
Die Altersspanne reicht von 14 bis 68 Jahren mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren.
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Bei Patienten wie bei gesunden Usern wirksam Die Apps waren sowohl bei Patienten als auch bei gesunden Usern wirksam — und so für eine breite Gesundheitsförderung in ganz unterschiedlichen User-Gruppen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auch die von den rund 30 verschiedenen Apps genutzten Strategien zur Verhaltensänderung ihrer User angeschaut. Obwohl das optische Erscheinungsbild der Apps durchaus unterschiedlich ist, nutzen diese im Wesentlichen nur vier verschiedene Strategien zur Verhaltensänderung: Ziele setzen, Feedback geben, soziale Unterstützung bereitstellen und Wissen vermitteln.
Das gilt sowohl für die auf dem Markt verfügbaren kommerziellen als auch die im wissenschaftlichen Kontext entwickelten Apps, die sich in ihrer Wirksamkeit nicht systematisch unterscheiden.
Die Studie zeigt, dass mobile Interventionen ein hohes Potential haben, aber dass gleichzeitig die Möglichkeiten der mobilen Technologie noch bei weitem nicht ausgeschöpft sind. Wahl, Heiner Boeing, Harald T. Britta Renner und Allgemeine und Biologische Psychologie von Prof. Bedingt durch die Ausbringung von Gärprodukten und Gülle wird eine lokale Überbelastung der Böden und Grundwasserstruktur vor allem mit Nitraten verursacht.
Wiktoria Vith. Verringern soll die Grundwasserbelastung — Kohle. Zumindest eine kohleartige Struktur, die durch Pyrolyse entsteht. Dabei werden die festen Gärprodukte ohne Zufuhr von Sauerstoff verschwelt, wodurch sämtliche organische Überreste zersetzt werden. Zurück bleibt eine poröse Kohlenstoffstruktur. Neben der positiven Eigenschaft, dass durch die Speicherung von Nährstoffen und Wasser die Bodenstruktur verbessert werde, könne man den überflüssigen regionalen Wirtschaftsdünger in Form der pflanzenähnlichen Kohlenstücke als Handelsprodukt überregional vertreiben, so Vith.
Die Bedingungen unter welchen die geeigneten Pyrolysate entstehen und vor allem ihre Eigenschaften sollen als erstes in einem neu eingerichteten Labor untersucht werden. Doch der Teufel steckt im Detail. Eine industrielle Pyrolyseanlage für feste Gärprodukte soll in drei Jahren auf dem Gelände der Bioenergie Schuby GmbH in Schuby entstehen.
Welche Qualität hat es, wie verhält es sich hinsichtlich der Filtration und Speicherwirkung sind nur einige der zu klärenden Fragen. Wiktoria Vith Professorin am Fachbereich Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Maritime Technologien.
Jens Perret unterrichtet an der International School of Management ISM Statistik und Volkswirtschaftslehre und hat sich mit dem Phänomen beschäftigt. Jens Perret. Statistisch betrachtet führt damit ein Euro Einsatz zu einem Gewinn von 0, Euro — ein deutliches Minusgeschäft. Allein die Möglichkeit, gewinnen zu können, führt zu einer positiven Gemütslage. Ein geschicktes, psychologisch fundiertes Marketing zielt genau auf diesen Traum des besseren Lebens ab.
Bei 6aus49 liegt diese bei Millionen. Anders wäre es, wenn die Wahrscheinlichkeit als Verlustchance von Diese Zahl lässt uns glauben, die Wahrscheinlichkeit nicht zu gewinnen sei überwältigend und das Spielen zwecklos. Ein Wert wie Millionen ist nicht mehr greifbar und das Bauchgefühl übernimmt.
Wenn der Jackpot winkt, gewinnt die Hoffnung gegen den Verstand. Hintergrund: Die International School of Management ISM zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und hohe Lehrqualität aus.
Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der rund Partnerhochschulen der ISM.
Gewichtsreduktion ist nicht nur für viele Diabetespatientinnen und -patienten ein wichtiges Thema. Ob sie gelingt, hängt stark von dem gewählten Ernährungskonzept ab. Elisabeth Höfler, Ernährungsexpertin der Deutschen Diabetes Gesellschaft DDGstellt zwei Erfolgsdiäten vor.
Die Stuttgarter Diätberaterin kennt schmackhafte Rezepte und gibt praktische Tipps, wie man eine Ernährungsumstellung im Alltag lange gut durchhält. Sie sollte ein wesentlicher Bestandteil der Diabetestherapie sein, fordert die DDG.
Adventsgebäck, Glühwein, Festessen — zur Weihnachtszeit kommen schnell etliche Kalorien zusammen. Im neuen Jahr fassen dann viele Menschen den Entschluss, wieder abzunehmen. Doch wie schafft man das am besten? Monika Kellerer. Die Ärztliche Direktorin des Zentrums für Innere Medizin I am Marienhospital Stuttgart verweist auf die aktuelle Stellungnahme der DDG zu den Empfehlungen der Amerikanischen Diabetesgesellschaft ADA 1 und betont, dass bei der Ernährung insgesamt auf Fettsäurezusammensetzung, Ballaststoffe und glykämische Last zu achten sei.
Elisabeth Höfler, Leiterin der Diätschule, Diät- und Ernährungsberatung am Marienhospital Stuttgart, unterstützt seit 30 Jahren Diabetespatienten bei der Gewichtsreduktion.
Sie empfiehlt zwei Konzepte: die energiereduzierte Mischkost und den weitgehenden Verzicht auf Kohlenhydrate, auch bekannt als Low Carb. Diese Fragen helfen bei der Entscheidung Komme ich mit wenig Brot aus, mag ich sehr viel Gemüse essen?
Diese beiden Punkte sind bei Low Carb entscheidend. Das Gemüse sollte zudem frisch gekauft und zubereitet sein — das kann eine Veränderung im Einkaufsverhalten mit sich bringen, die ebenfalls bedacht werden sollte. Die zentrale Frage für Berufstätige bei der energiereduzierten Mischkost lautet: Kann ich in einer Kantine zu Mittag essen, die ein Salatbuffet, viel Gemüse und Fleisch und Fisch ohne kompakte Saucen anbietet?
Dann müsse man sich darauf einrichten, zu Hause vorzukochen und die Speisen in einer Transportbox mitzunehmen. Beispiel: Die doppelte Menge Lachs zubereiten, für den zweiten Teil eine Marinade aus Zitrone und Olivenöl anmischen und mit Salat in den Job mitnehmen.
So entsteht aus dem warmen Gericht ein Kaltgericht fürs Büro. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Diät muss alltagstauglich sein. Für die Kohlenhydratriesen Brot, Kartoffeln, Nudeln und Reis gilt: Knapp Gramm pro Tag sind erlaubt. Als Proteinträger eignen sich mageres Fleisch und viel Kaltwasserfisch wie Lachs, Hering, Makrele und Thunfisch. Was die Fette betrifft, ist Käse bis 45 Prozent Fettanteil statthaft. Ansonsten bieten sich Raps- Oliven- Walnuss- und Haselnussöl an.
Ihr Tipp: Geflügel kurz anbraten, dazu Gemüse mit einem sättigenden Dip aus Quark, Hüttenkäse oder Joghurt anrichten, der mit Kräutern und Curry gewürzt ist und on top mit einem Teelöffel Leinöl aufwartet. Auch in leckere Brotaufstriche siehe Rezepte unten pro Portion einen Esslöffel Leinöl beimengen. Wer zu Light-Varianten greift, sollte auf die Zutatenliste schauen und Fruktose meiden. Den Bedarf kann man im Internet2 errechnen.
Bei einer Schreibtischtätigkeit mit wenig Bewegung etwa liegt der Bedarf bei bis Kalorien täglich. Achtung: Bei Frauen in den Wechseljahren sinkt der Grundumsatz auf bis Kalorien. Das erscheint mitunter einfacher, als es tatsächlich ist. Beim Kauf von Fertigprodukten sollten Konsumenten aufmerksam die Zutatenliste studieren. Tipp der Stuttgarter Diätexpertin: Statt Pizza sättigende Tiefkühl-Fischgerichte wählen, die nur bis Kilokalorien enthalten.
Zwischen Frühstück, Mittag und Abendessen sollten jeweils vier bis sechs nahrungsfreie Stunden liegen und Essen zu sehr späten Zeiten vermieden werden. Der Kalziumgehalt ist auf den Etiketten deklariert. Wer Mineralwasser nicht schätzt, kann auf Kräuter- und Früchtetee ausweichen.
Obstsäfte sollte man mit Wasser im Verhältnis von eins zu drei verdünnen. Ein 70 Kilogramm schwerer Mensch benötigt demnach 2,1 Liter pro Tag. Dann setzt meist eine Stagnation ein, die aber nicht frustrieren darf — Durchhaltevermögen ist gefragt.
Wer mehr als zehn Kilo gesund und nachhaltig abnehmen will, sollte ein Jahr einplanen. Und: Einmal pro Woche wiegen reicht! Ein Gewichtsverlust von 50 Kilo setzt allerdings eine fast unmenschlich hohe Motivation voraus. Diabetes Care ; Über die Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG : Die Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG ist mit mehr als 9.
Sie unterstützt Wissenschaft und Forschung, engagiert sich in Fort- und Weiterbildung, zertifiziert Behandlungseinrichtungen und entwickelt Leitlinien.
Ziel ist eine wirksamere Prävention und Behandlung der Volkskrankheit Diabetes, von der fast sieben Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Zu diesem Zweck unternimmt sie auch umfangreiche gesundheitspolitische Aktivitäten. Constantin Schulte Strathaus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Und wie spiegelt sich darin der generelle Trend wider, Abläufe auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen in Zahlen zu übersetzen?
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG fördert das Projekt über drei Jahre hinweg mit rund Schon in den er-Jahren wurde nicht nur von den Sportwissenschaften damit begonnen, elektronische Analysesysteme zu entwickeln und in die sportliche Praxis zu integrieren. Seit Anfang der er-Jahre konnten dann auch Sportjournalisten auf eigens erhobene statistische Daten zu Spielern und Mannschaften der Bundesliga zurückgreifen. Diese sind rund um die Uhr für die Firmenkundschaft zugänglich.
Robert Schmidt, Inhaber der Professur für Prozessorientierte Soziologie an der KU. Um den Logiken und Effekten von datengestützten Analysepraktiken auf die Spur zu kommen, will Schmidt gemeinsam mit Franziska Hodek und Max Weigelin beide wissenschaftliche Mitarbeiter des Projektes sowie Moritz Brinkmann wissenschaftliche Hilfskraft unter anderem auch vor Ort untersuchen, wie Daten bei Spielanalyse-Firmen konkret entstehen.
In einem Fall etwa sind geschulte Analystinnen und Analysten damit beschäftigt, Spielereignisse anhand eines Definitionskataloges zu klassifizieren und während eines Spiels live in Datenbanken einzugeben.
Wie werden von den Analysten dabei genau Spielereignisse und Körperbewegungen in Zahlen und Daten übersetzt und für die Neugestaltung und Neuorganisation der Spiel- und Trainingspraktiken und ihrer Kontexte bereitgestellt? Dabei werde versucht, Phänomene, Geschehnisse oder Eigenschaften in Zahlen zu übersetzen, und dafür entsprechende Methoden einzusetzen.
Man verspreche sich davon eine evidenzbasierte Bewertung, an der man bestimmte Entscheidungen festmachen könne. Robert Schmidt Professur für Prozessorientierte Soziologie, rschmidt ku. BfR veröffentlicht neunten Verbrauchermonitor zur Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken Salmonellen in Lebensmitteln, gentechnisch veränderte Lebensmittel und Antibiotikaresistenzen sind die Gesundheits- und Verbraucherthemen, die auf der Bekanntheitsskala von Verbraucherinnen und Verbrauchern ganz oben stehen.
Dennoch halten weiterhin mehr als drei Viertel der Deutschen Lebensmittel für eher sicher. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors — einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung BfR.
Das Thema Schimmelpilzgifte in Lebensmitteln ist deutlich bekannter und beunruhigt gleichzeitig mehr Menschen als in der vorherigen Umfrage im Februar Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today Fast die Hälfte der Befragten zeigt sich darüber besorgt. Andreas Hensel. Ob Antibiotikaresistenzen, Mikroplastik, Salmonellen oder Schimmelpilzgifte — welche gesundheitlichen Risiken sind der Bevölkerung bekannt und was beunruhigt sie?
Als bevölkerungsrepräsentative Befragung liefert der BfR-Verbrauchermonitor in halbjährlichem Abstand Einsichten zu der Frage, wie die Deutschen gesundheitliche Risiken wahrnehmen. Dafür werden etwa 1. Erstmals nannten mindestens fünf Prozent der Befragten den Themenkomplex Pflege, Alter, Rente spontan als Risiko. Fragt man nach ausgewählten Themen, so führen Salmonellen in Lebensmitteln, gentechnisch veränderte Lebensmittel und Antibiotikaresistenzen die Bekanntheitsskala an.
Darauf folgen Mikroplastik und Rückstände von Pflanzenschutzmitteln abgefragt als Reste von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln sowie Aluminium in Lebensmittelverpackungen oder -behältnissen. Wie in der Vorgängerbefragung sind Antibiotikaresistenzen und Mikroplastik in Lebensmitteln immer noch die Themen, die den meisten Befragten Sorgen bereiten.
Im Vergleich zur letzten Umfrage ist die Bevölkerung jedoch deutlich beunruhigter über Schimmelpilzgifte in Lebensmitteln: Hier ist die Zahl derer, die sich Sorgen machen, um 13 Prozentpunkte auf 46 Prozent gestiegen.
Ähnlich viele Befragte finden beispielsweise Salmonellen in Lebensmitteln besorgniserregend. Die Thematik Listerien in Lebensmitteln, die erstmalig in dieser Umfrage aufgenommen wurde, ist nur knapp der Hälfte der Befragten bekannt.
In der Spezialausgabe des Eurobarometers zur Lebensmittelsicherheit in der EU, eine im April in 28 EU-Mitgliedsstaaten erfolgte Befragung von ca. Im europäischen Vergleich liegt die Sorge um Antibiotika- Hormon- oder Steroidrückstände in Fleisch in der deutschen Bevölkerung mit 61 Prozent weit über dem europäischen Durchschnitt 44 Prozent.
Auch der aktuelle BfR-Verbrauchermonitor zeigt eine relativ geringe Beunruhigung durch Bakterien in Lebensmitteln, wie z. Listerien oder Campylobacter, die beide nur weniger als der Hälfte der Befragten bekannt sind. Über das BfR Das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR ist eine wissenschaftlich unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft BMEL.
Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel- Chemikalien- und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Psychologinnen der Universität Bamberg suchen ab sofort Teilnehmende für eine Online-Befragung.
Die individuelle Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden ist unter anderem bedeutsam für deren Wohlbefinden, Arbeitszufriedenheit und Leistung. Das bestätigen bisherige personalpsychologische Forschungsergebnisse. Sie belegen auch: Wie sich Personen in diesen Beziehungen verhalten, hängt zum einen von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Zum anderen sind Situation und Verhaltensweisen des Gegenübers entscheidend. Ab sofort beginnt ein Forschungsteam des Lehrstuhls für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik an der Universität Bamberg gemeinsam mit der französischen Neoma Business School Reims eine Studie zu diesem Themenbereich.
Das Team möchte ergründen, wie Persönlichkeit, Situation und Verhalten im Arbeitskontext miteinander zusammenhängen. Die Forscherinnen suchen für die Online-Befragung Führungskräfte und Mitarbeitende, die mit ihren Erfahrungen dazu beitragen möchten, diese Fragestellung zu beantworten. Im Rahmen der Studie werden im Abstand von sechs Wochen zwei circa zehnminütige Online-Fragebögen ausgefüllt.
Um zentrale Aspekte sowohl aus Mitarbeitenden- als auch Führungskräftesicht betrachten zu können, werden die Teilnehmenden im Verlauf der Studie gebeten, ihre Führungskraft beziehungsweise eine zufällig ausgewählte Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter zur Teilnahme einzuladen. Die Antworten sind für die Vorgesetzten oder Mitarbeitenden nicht einsehbar. Als Dank können die Teilnehmenden zwischen der Rückmeldung der Studienergebnisse, der Teilnahme an der Verlosung eines Tablets oder der Erstellung eines individuellen Persönlichkeitsprofils auswählen.
Das Forschungsteam garantiert für alle im Rahmen dieses Projekts erfassten Daten einen vertraulichen Umgang und strikte Anonymität. Inhaltliche Rückfragen beantwortet Theresa Fehn unter der E-Mail-Adresse theresa. Weitere Informationen zur Studie unter: www. Wissenschaftliche Ansprechpartner: Theresa Fehn Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik Tel.
Michael Ramm Pressestelle Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie — Hans-Knöll-Institut HKI. Ärzte raten zu mehr Bewegung, wenn sie Prädiabetes diagnostizieren. Häufig lässt sich damit der Übergang zu einer Typ-II-Diabeteserkrankung verhindern oder verzögern.
Aber eben nicht immer. Ein Team um den Jenaer Systembiologen Gianni Panagiotou fand nun Hinweise darauf, dass die Zusammensetzung des Darmmikrobioms eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob Sport tatsächlich vor Typ-II Diabetes schützen kann. Die Ergebnisse der mit Forscherkollegen in Hongkong gemeinsam durchgeführten Studie erschienen kürzlich im Fachjournal Cell Metabolism. Ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung sind häufig die Ursache für eine Diabeteserkrankung.
Diese kündigt sich im Fall von Typ-II-Diabetes meist an: Die Patienten haben einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerwert ohne jedoch die für die Diabetesdiagnose festgelegten Grenzwerte zu überschreiten. In diesem Fall handelt es sich um Prädiabetes. Häufig lässt sich die Diabeteserkrankung durch Bewegung verhindern. Ein bestimmter Anteil der Betroffenen weist jedoch eine sogenannte Trainingsresistenz auf: bei ihnen zeigt der Sport keinerlei Wirkung oder fördert gar die Entwicklung von Diabetes.
Gianni Panagiotou vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena und seine Kollegen von der Universität Hongkong haben das Darmmikrobiom von Patienten, die positiv auf Sport ansprechen mit dem von jenen verglichen, wo Bewegung keine Wirkung zeigt.
Die Studiendaten zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom, Bewegung und Blutzuckerwerten. Dabei beziehen sich diese Unterschiede sowohl auf die Zusammensetzung des Mikrobioms als auch auf seine Funktionalität. So produziert das Darmmikrobiom von erfolgreich Therapierten mehr nützliche kurzkettige Fettsäuren während bei denen, die nicht ansprachen, eher metabolisch schädliche Verbindungen auftreten. Die Ergebnisse wurden anhand des Darmmikrobioms von 39 Männern mit Prädiabetes gewonnen.
In einem Kontrollexperiment wurde das Darmmikrobiom der unterschiedlich reagierenden Patienten aus dieser Probandengruppe auf fettleibige Mäuse übertragen. Allein das Mikrobiom derer, bei denen die Bewegungstherapie wirksam war, führte bei den Mäusen zu denselben positiven Auswirkungen. Unter dem Begriff Mikrobiom verstehen Wissenschaftler die Gesamtheit aller Mikroorganismen in einem bestimmten Raum, also beispielsweise dem Darm.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit wurden im Fachjournal Cell Metabolism veröffentlicht und von den Zeitschriften Nature und Nature Endocrinology als Forschungs-Highlight hervorgehoben.
Wissenschaftliche Ansprechpartner: Assoc. Gianni Panagiotou, gianni. Der Sommer brach in vielerlei Hinsicht Rekorde, darunter auch einen traurigen: In vielen deutschen Seen und Flüssen kam es zu einem massiven Fischsterben. Grund dafür waren die langanhaltend hohen Temperaturen und der stetig sinkende Sauerstoffgehalt im Wasser. Damit sich solche Entwicklungen künftig besser überwachen und bestenfalls vermeiden lassen, haben Wissenschaftler der Technischen Hochschule Georg Agricola THGA ein neues System entwickelt.
Mit ihrer Idee vom intelligenten See belegten Prof. So haben die Bochumer Wissenschaftler kurzerhand den See selbst smart gemacht. Messstationen, entlang des Gewässers verteilt, erfassen seither zyklisch die Wasserparameter und übermitteln sie an zentrale Überwachungsstellen.
In Bochum etwa an das Tiefbauamt und ggf. Das Besondere ist, dass die Messwerte in einer übersichtlichen Grafik auf Smartphone oder Tablet ankommen.
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So lassen sich Tendenzen und Änderungen noch besser erkennen. Im Ernstfall könnte dann schnellstmöglich reagiert werden, z. Und zwar bevor umweltgefährdende Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today eintreten.
Es ermöglicht, Objekte mit geringem Energiebedarf drahtlos mit dem Internet zu verbinden. Das praxisnahe Beispiel überzeugte jetzt auch Sigfox selbst: Bei der diesjährigen Sigfox Universities Challenge belegten die Bochumer Wissenschaftler den ersten Platz, zusammen mit einem Projekt aus Indien.
Monitoring mit unbegrenzten Möglichkeiten Das Umweltmonitoring-System der THGA ist aber nicht nur für die Überwachung von Gewässern geeignet, sondern lässt sich universell in vielen Bereichen des aktiven Umweltschutzes einsetzen. Da die komplette Kernelektronik immer gleichbleibt, muss nur die Sensorik individuell an die Anforderungen angepasst werden.
Inzwischen überwachen die Sensoren u. Lediglich das Sigfox-Netzwerk muss vor Ort vorhanden sein. So lassen sich mit dem Bochumer System künftig die unterschiedlichsten Umweltschutzszenarien erfassen und lückenlos überwachen — auf der Erde, im Wasser oder in der Luft. Sonja Schäche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke.
Abhängig von der Uhrzeit, zu der Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today wird, verändern sich die Fettmuster im Blut und beeinflussen die Empfindlichkeit für das Hormon Insulin. Das zeigt die Publikation einer Forschergruppe um PD Dr. Dieser Takt der inneren Uhr wird von einem Netzwerk von Proteinen und Genen gesteuert und kann durch Licht und Mahlzeiten beeinflusst werden.
Störungen des empfindlichen Systems, z. Nicht nur was und wie, sondern auch wann Das Team um PD Dr. Ramich wollte genau wissen, wie sich der Zeitpunkt der Aufnahme einer kohlenhydratreichen Mahlzeit im Vergleich zu einer fettreichen Mahlzeit auf den Fettstoffwechsel und die Blutzuckerkontrolle auswirkt. Dafür analysierte ihre Forschungsgruppe das Lipidom, also die Gesamtheit der Lipide im Blutplasma, von 29 nicht-adipösen, gesunden Männern.
Zusammen mit den Blutlipiden veränderte sich im Laufe des Tages auch die Insulinempfindlichkeit. Ablauf der Studie Die Studie bestand aus zwei jeweils vierwöchigen Ernährungsphasen. In der einen Phase nahmen die Probanden am Vormittag eine kohlenhydratreiche und am Nachmittag sowie am Abend eine fettreiche Mahlzeit zu sich.
Während der anderen Phase gab es früh die fettreiche und spät die kohlenhydratreiche Kost. Nach Abschluss der jeweiligen Phase folgte ein Untersuchungstag, an dem die Studienteilnehmer in das Humanstudienzentrum des DIfE kamen und zwei Mahlzeiten zu sich nahmen — eine um 9 Uhr und die andere um Diese Testmahlzeiten waren der vorangegangenen Ernährungsintervention entsprechend entweder kohlenhydratreich oder fettreich.
Das Forscherteam untersuchte die Fette im Blut und die Gene im Fettgewebe der Probanden vor und nach jeder Testmahlzeit. Dynamische Analyse durch High Throughput Shotgun Plasma Lipidomics Insgesamt analysierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Blut der Probanden Fette aus 14 Fettklassen. Dafür nutzten sie die neue High-Throughput-Shotgun-Plasma-Lipidomics-Methode.
Eine Premiere, denn bislang hat noch keine Forschungsgruppe diese Methode für Analysen des Lipidstoffwechsels in einer Diätinterventionsstudie mit Menschen verwendet.
Um zu verstehen, durch welche Mechanismen die Blutfette reguliert werden, untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zudem die Expression der Gene des Lipidstoffwechsels im Fettgewebe. Zeitlich abgestimmte Ernährungsempfehlungen? Die Studie gibt neue Einblicke in die tageszeitabhängigen Mechanismen der Fettstoffwechselregulation beim Menschen und deren Zusammenhang mit der Kontrolle des Blutzuckerspiegels.
Olga Ramich. Um zu verstehen, wie die innere Uhr im Detail mit dem Lipidstoffwechsel interagiert und dabei möglicherweise die Empfindlichkeit für das Hormon Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today herabsetzt, sind jedoch noch weitere Studien erforderlich. Hintergrundinformationen: Finanzierung: Die Studie wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFGder Deutschen Diabetes Gesellschaft DDG und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung DZD finanziert.
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke DIfE Das DIfE ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es erforscht die Ursachen ernährungsassoziierter Erkrankungen, um neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ursachen und Folgen des metabolischen Syndroms, einer Kombination aus Adipositas FettsuchtHypertonie BluthochdruckInsulinresistenz und Fettstoffwechselstörung, die Rolle der Ernährung für ein gesundes Altern sowie die biologischen Grundlagen von Nahrungsauswahl und Ernährungsverhalten.
Das DIfE ist zudem ein Partner des vom BMBF geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung DZD. Pressekontakt: Sonja Schäche Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke DIfE Tel. Wissenschaftliche Ansprechpartner: PD Dr. Olga Ramich Leiterin der Forschungsgruppe Molekulare Ernährungsmedizin Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke DIfE Tel.
Originalpublikation: Kessler, K. J Clin Endocrinol Metab. Andreas Villwock Kommunikation und Medien GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Europa mit seiner langen Küstenlinie vielen Halbinseln, Randmeeren, Golfen und Buchten ist eng mit dem Ozean verzahnt. In Zeiten von Meeresspiegelanstieg und -erwärmung ist es daher wichtig zu wissen, welche Prozesse sich genau vor den Küsten und im offenen Ozean abspielen.
Das will ein internationales Konsortium aus 55 Partnern mit dem Projekt EuroSea ändern. Die EU fördert es mit insgesamt 12,6 Millionen Euro. Diese Woche startet das am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierte Projekt mit einer Auftakttreffen in Brüssel. Die Ozeane liefern uns Menschen Nahrung und Sauerstoff. Sie sind Verkehrswege und Klimapuffer. Sie dienen uns als Orte der Erholung, aber oft auch als Müllkippe. Stürme, der Meeresspiegelanstieg, Flutwellen und Meeresverschmutzung bedrohen Ökosysteme und an den Küsten lebende Menschen.
Das liegt unter anderem an fehlenden oder unzureichend verknüpften Beobachtungen. Die Wissenslücken machen Abschätzungen zu aktuellen und zukünftigen Entwicklungen und damit auch Planungen für einen nachhaltigen Umgang mit den Meeren schwierig.
Ein internationales Konsortium aus 55 Partnern hat sich jetzt in dem Projekt EuroSea zusammengeschlossen, um die Ozeanbeobachtung in Europa und darüber hinaus deutlich zu verbessern. Die Europäische Union fördert das Projekt bis mit insgesamt 12,6 Millionen Euro. Diese Woche treffen sich 80 Forscherinnen und Forscher sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft im Naturkundemuseum in Brüssel RBINS zur Auftaktkonferenz.
Toste Tanhua vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Bei den Partnern im EuroSea-Konsortium handelt es sich vor allem um wissenschaftliche Einrichtungen in insgesamt 13 europäischen Ländern sowie in Brasilien und Kanada. Hinzu kommen internationale Institutionen und Netzwerke wie die Weltorganisation für Meteorologie WMOdie Zwischenstaatliche Ozeanographische Kommission der Unesco IOC-UNESCOdas European Marine Board oder der europäische Teil des Global Ocean Observing Systems EuroGOOS.
Auch aus der Wirtschaft konnten Partner gewonnen werden, unter anderem um Technologien und Dienstleistungen für die Ozeanbeobachtung weiterzuentwickeln und die Kontinuität nach der Projektlaufzeit sicherzustellen. I feel better now mir geht es jetzt wieder besser. I fell down and hurt my back ich bin hingefallen und habe mir den Rücken ver.
I think I have food poisoning ich glaube, ich habe eine Lebensmittelvergiftun. I think I've broken my ankle ich glaube, ich habe mir den Knöckel gebrochen. I think I've caught the flu ich glaube ich habe Grippe. I want a quiet room ich möchte ein ruhiges Zimmer. I want to buy a camera ich möchte eine Kamera kaufen. I want to see the manager ich möchte den Geschäftsführer sprechen. I want two seats for the matinee tomorrow ich möchte zwei Plätze für die. I want two seats for tonight ich möchte zwei Plätze für heute Abend.
I will take it with me ich nehme es gleich mit. I will take this myself ich nehme dies selbst eln. I wish to change some American money ich möchte Amerikanisches Geld einwechs. Erfolgreiche Versandpotheken. Informativ und funktionell.
Neuer Anzeigenleiter bei Thieme. UGW-Studie: OTC-Markt wächst um 50 Prozent bis Intergerma auf Platz 1. Portal für maligne Lymphome. Neuer Chefredakteur bei "physiopraxis". PEIX hilft verhüten. Neuer Direktionsbereich. Health Care Days Markenprofi geholt. AVWG von Pharma-Verbänden scharf kritisiert. Keine Medikamente aus Drogerien. KKH kündigt Kooperationsvertrag mit Sanicare.
DocMorris TÜV-geprüft. Erweiterung der Geschäftsleitung. Neue Anzeigenassistentin beim MVS Mediaservice. Integrierte Kampagne. Neue Vertriebsredakteurin beim MVS Mediaservice. Biermann Verlag zieht Zwischenbilanz. Neu im Management bei Nessbach. COMPRIX 29 mal Gold. Lamisil-Etat bei Edelman. Award für Schering. Komplett runderneuert. Neues Jahrbuch. Neuer Projektleiter bei Thieme. Neue Herausgeberin. Zweistellig zugelegt. Zulassungsfonds für Phytos.
Neuer Leiter bei Onmeda. Apotheken verkaufen die meisten Gesundheitsprodukte. Verstärkung bei MW Office. Ausweitung der Kooperation. COMCorner hilft organisieren. Wöchentlich die Pharma-Hits.
Fischer-Appelt neuer Vizepräsident. Plus für patentgeschützte und generische Arzneimittel. Neuer Pressesprecher beim VFA. AC Nielsen: Rückgang im OTC-Markt im 1.
Tägliche Meldungen 2020
Quartal Dorothea Küsters spricht für Dr. Weber Shandwick Healthcare betreut Fresenius. Edelman gewinnt Pfizer-Etat. Schmittgall Tower 5 Dialog für MedCongress. Neue Art Directorin bei Raszkowski. Verstärkung bei face to face.
Wahl beim BPI. Neue MedEd-Plattform. Erfolgreiches Telemarketing. Ärzte-Plattform in neuem Design. Gesundheitsreform aktuell - Handelsblatt Konferenz. Expopharm komplett ausgebucht. Neuer Schwerpunkt. Revirement bei Innovex. Mehr Kindermedikamente. Arzneimittelbestellung online - Schmerzmittel am meisten gefragt. Neue Geschäftsführer bei der walter TeleMedien Holding.
Claus Bühnert Leiter von Thieme. BPI: Satzungsänderung und Beitritt zum FSA. Siemens unterstützt Gründung des "European Institute of Molecular Imaging''. Neue ''gesund leben''-Produkte in der Apotheke. PASCOE Naturmedizin erhält Innovationspreis TOP DSL-Technologie speziell für Apotheken.
Arnim Jost neuer Geschäftsführer der Cegedim Deutschland GmbH. Innovex GmbH läutet Joboffensive ein. Neu: www. Seminar in Sachen Markenführung. Zweifacher Gewinner. Fortsetzung mit zwei Spots. Neue Anzeigenkampagne von pharma conzept. Zwei neue Aufträge für Selinka-Schmitz. Endgeräte auch privat nutzbar. Neu bei Edelman.
DocMorris Apotheke in Saarbrücken bleibt geöffnet. Verstärkung bei Wolff trifft Jaeger. AOK darf nicht für Versandapotheken werben. Informationsveranstaltung "Pro Fortbildung und der Fortbildungskalender".
Neuer Pressesprecher. NORDSONNE gewinnt Anzeigen-Etat. Interaktiv und laienverständlich. Neue Positionierung. Gericht contra B-GA. Verbände wettern gegen Gesundheitsreform. Muss es immer eine Marke sein? Euro RSCG Life betreut Hepatitis-Präparat weltweit. TV-Kampagne startet. Blümel neuer Gehe-Chef.
Neuer Unternehmensauftritt. RSVP eröffnet Dependance in London. Relaunch Deutsches Ärzteblatt. Versandapotheke expandiert. Neuer Director Business Development bei kogag. Nessbach verstärkt New-Business-Team. Neues Image für Insight Health. Neue Anzeigenleiterin. Auflage gestiegen. TEMA baut Pharmabereich weiter aus. JNB auch im Fernen Osten unterwegs. Verstärkung bei Innovex. Blutgerinnungs-Selbstkontrolle fürs Vereinte Königreich. Startschuss für neues Magazin.
Johanniter-Nudel trifft Geschmack der Effie-Jury. Neue Chefredakteurin.
LA-MED-Praxisseminar "Erfolgreiche Mediaplanung". Patientennutzen im Vordergrund. Pitch gewonnen. Wie beim Joggen. Gemeinnützige Kreative. Internationale Stellung ausgebaut. Bayer übernimmt chinesisches OTC-Geschäft. Functional Food Markt wächst weiter. Weleda vergibt Media-Etat an Mediaplus.
Präventionspreis Aufrüttelnde Aufklärungskampagne. Michael Klingler ist neuer Presseprecher. Edelman gewinnt "Terzolin"-Etat. Zwei Novartis-Etats für Publicis Vital PR. Tochteragentur gegründet. Neue Online-Apotheke. Zwei neue Etats. Pfizer erhält Biene Award Neue Leitung bei newswerk. Neues Design. Neugeschäft bei Pauli-Bach und Lewald. Vertriebsstärke analysiert. Multimediale Fortbildung. Verstärkung bei Ogilvy Healthworld. JNB glänzt mit Kupfer.
Ziel Marktführerschaft. Medical Education Unit bei Publicis Vital PR. Serviceplan Vital gegen trockene Haut. Wechsel bei Pfizer Deutschland. International gepunktet. Neu beim Georg Thieme Verlag. Auf Erfolgskurs. Neue Facharzt-Titel bei Medical Tribune. Auflage steigt. Medikamentenverkauf geplant. Kampagne wird verstärkt. Schmittgall weckt Emotionen. ACNielsen bietet neue Analysemöglichkeiten.
Adecco Call Center Solutions. Generika Mindestquote. Internationalisierung und Erweiterung. Tag der Gesundheitsforschung. Witzig und frech. Discount-Apotheke expandiert. Apotheken sind begehrt. Senioren auf Zack. Deutscher Pharmamarkt weniger Beschäftigte, Konzentration auf Kerngeschäft. Gegen Cellulite. Neuer Vice President bei Thieme Publishers.
Neues Beratungsunternehmen. Regensberger neuer Etat-Direktor bei Schmittgall. Service für Apotheken. Reisen aus der Apotheke. Neu bei face to face. Neuer Creative Director. Rapkowitz wechselt zu Otsuka Pharma. ACNielsen und Insight Health vereinbaren strategische Partnerschaft.
DATAPHARM gestaltet neues ophthalmologisches Portal. Health-Tech-Abteilung gegründet. Teamverstärkung bei JNB. Klinik für Kommunikationsstörungen mit Zuwachs. Neue Art Direktorin bei kogag. Heye DDB Health positioniert Pille neu. Enge Verzahnung mit dem Kunden. Mit Ebixa zum Mond.
Die Leiche im Kreuzverhör
Neues AOK Magazin. Sternstunde bei Euro RSCG Life. Brand Health startet Pharma-Internet-TV. LA-MED-Vorstand neu gewählt. Hoffnung für Männer. Guerilla-Marketing für "Nicotinell". Patienten ohne innovative Arzneimittel. Neue Kundenzeitung. Neuer Online-Service. Fitness-Aktion mit vivesco. Gütesiegel schützt. Neue Etats und Mitarbeiterin bei Liedler GSW. Europäischer PR-Award für Edelman Health. Unerwünschte Nebenwirkung: Tot!
Premiere für FSA. Reichweitenrekord für Onmeda. Ratgeber für den Urlaub. Heye klärt über Testosteron auf. Neue Kunden für Unterweger. Rabattverträge machen neue Strategien notwendig. Marvecs mit neuem Angebot. Datenflut in den Apotheken. Exklusiver Vertriebspartner. Neu bei Liedler GSW. Neuer Vorstand bei Pro Generika. PwC-Studie: Umsatz verdoppelt sich bis Mehrwertsteuer als Belastung. Bei Syphilis noch Glück gehabt. Hochhaus wird zur Medienfassade. Neue Wege in der Aids-Prävention.
Studienergebnisse im Internet. Gesundheit digital. Kohl Medical AG übernimmt AVIE. CCC eröffnet den 7. Forderung erneuert. Sanicare kooperiert mit Ihr Platz. Neue Partner für "DocCheck Pro". Ausgezeichnetes Dialog-Marketing. Apothekenmarkt stagniert - Belebung im zweiten Quartal. Neue Zeitschrift bei Schattauer. Neue Leiterin für Business Unit Health Care. Neu im Team der Online-Congress AG. Märker beim Schattauer Verlag. Bellartz neuer Pressesprecher bei der ABDA. Christine Ehlers bei der GVU.
Life-Science-Markt im Aufwind. Praxisticker von Ärztliche Praxis online. Teenie-Träume werden wahr. Thieme startet Fortbildung für Pflegekräfte. Patienten empfehlen Ärzte bei imedo. LA-MED Wieder Plus für Ärztetitel. Draftfcb Healthcare macht Imagekommunikation. In die Neuzeit mit Schmittgall. Nicht viel Geld zu verdienen. Gestiegenes Gesundheitsbewusstsein.
Die Kunst des Werbens. Kostenloser Blog-Leitfaden. TV-Sender "on air". Hartmut Ley verlässt GFI. Bedeutung von Rabattverträgen wächst. Dicker ist schöner. Es ist "Ärzte Zeit". Schon mehr als 7. VFA-Kampagne mit Deutschem PR-Preis ausgezeichnet. Noch ein Deutscher PR-Preis. Provokante Internetkampagne. Der Chef kommt selbst. SpiBu am Start. Über Sponsoring Services. Apothekenketten schaden Senioren. DocMorris startet Beratungsprogramm. Neu in der Geschäftsführung. Alliance Boots nach Deutschland.
Neue Kampagne für Umckaloabo. DocCheck bringt neues Ärzte-Netzwerk online. Neue Serviceleistung. Apotheke Neu bei Nessbach. Update Gesundheitskarte. EUROFORUM-Konferenz: ''Rabattverträge''. Neue Verkaufsberaterin bei Thieme. Rabattverträge im Arztinformationssystem.
Neues Dachmarkenkonzept für Jenapharm. Umstrittener Report. Spitzengespräch ohne Ergebnis. Neu bei IMS Health in Deutschland. Wechsel von Redaktion und Verlag. HealthCare Arena "Wissen als Wettbewerbsvorteil". Kritik am IQWiG.
Personalwechsel bei Compugroup. Neue Zeitschrift gestartet. Online-Informationen für Zahnärzte und Patienten.
Biotech mit schlechten Rahmenbedingungen. Handy-Programm mit "Schutzengel-Funktion". Neue Handelskette. Für die Liebe zum Gehör. Ausschreibung gewonnen. Amtliche Daten frei zugänglich. Neues Portal auf Web Ein neuer Auftritt und zwei TV-Spots. HWG muss richtlinienkonform ausgelegt werden. Lifting für Kölner Kreativagentur. Neu bei Schattauer. Arzneimittel beim Discounter. Offener Brief. Ralf Wohlfahrt neuer Marketing Director bei Marvecs.
Den Patienten Gesicht und Stimme geben. Neue Kabinen braucht das Land! Hartmann neuer CEO bei TEC International.
CODE64 entwickelt Online-Plattform. Neu bei GFI. Initiative für klare Apothekenbetriebsordnung. Versandapotheken wehren sich. DocMorris plant Umzug. Sempora expandiert. Heimtückischer Virus. Wiki für eCampaigning. CME-Module zum Thema Stammzellen. Mehr als nur medizinische Informationen.
Event-Unit in Planung. Kommunikationspreis für Burda-Stiftung. Neues Supplement. Lob und Kritik für das Krankenhaus. Gesundheitssektor auf Wachstumskurs. Neuer Vorstandsvorsitzender beim VFA. Marc Schmitz neuer Leiter von Onmeda. Einsendeschluss für COMPRIX. Neu im Geschäftsleitungsteam des Springer Medizin Verlages. Neuer Vorstand beim Generikaverband. Neues CME-Modul. Health on Top Lob für britische Standesvertretung.
Drei Pitches gewonnen. Selbstmedikationsportal online. Schlecker startet Arzneimittelversand. Rossman enttäuscht vom Arzneimittelgeschäft. Kommunikation eines Tabuthemas. Europäische Vertretung. Neue Zeitschriften bei Springer. FSA verhängt Strafe gegen Mitgliedsunternehmen. Auszeichnung für ANZAG. Apotheken blockieren Generika-Rabattverträge. Drohende Finanzmisere der Krankenhäuser. Serviceplan unterstützt vivello. Schmittgall erweitert Gesellschafterkreis. Rücktritt des BVDVA-Vorsitzenden.
Neu bei Ogilvy Healthworld. Raszkowski konzipiert Microsites für Trommsdorff. Weg vom Frontalvortrag. Neue Patienten mit "KennstDuEinen". Qualimedic kooperiert. Blister-Dienstleistung für Apotheken. Neue Etats für Euro RSCG Life. Cision übernimmt dataNorm. Getrennte Wege. Internationaler Etatgewinn für Selinka-Schmitz. Stegherr geht zu fischerAppelt. Petra Gohlisch bei Reed Business. Neue Dachkampagne für die AOK.
DocCheck baut Angebot weiter aus. Online-Angebote müssen Mehrwert bieten. Konkurrenz um Kooperationen. Startschuss für DeutschlandCard. tralische Dollar pro Person Abfuehrmittel zur gewichtsreduktion argentinien vs dollar exchange rate today Paraplegie und aus 9,5 Millionen A cost analysis of conservative management of spinal cord-injured patients in Nigeria.
Spinal Cord,Cormican L et al. Current difficulties in the diagnosis and management of spinal tuberculosis. oder Abführmittel; (Diego, Argentinien). „Ich habe. PDF | On Jul 1,Veronika Scherbaum and others published Stillen - eine Investition in Gesundheit Armut zu und damit auch die Rate chen bei einem Dollar Investition in en, Paraguay und Argentinien stam- Abführmitteln), Binge-Eating-Störung (Essanfälle). Get it from the App Store now. Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὁμοῖος homóios, deutsch ‚gleich', Danach soll ein homöopathisches Arzneimittel (in Abgrenzung zur dass Krankheiten auch ohne Blutverlust und Abführmittel in Heilung enden Auch in Ländern Südamerikas, wie Brasilien, Kolumbien, Chile und Argentinien,.
duen variieren dabei in der Rate, in welcher sich spezifische Altersmarker entwickeln, doch insgesamt addieren sich diese zu einem erhöhten. Präparat eines US-Pharmaherstellers. Nun hat auch Boehringer. Ingelheim mit ofev® auf Basis des Wirkstoffs Nintedanib in den. USA ein IPF-Medikament auf.
Neue Handelskette. In: PloS One.