Bei kalten Bedingungen (Lufttemperatur 6 Grad und Wassertemperatur 16 Grad und starker Regen) startete ich am vergangenen Wochenende am Asia Cup in Tashkent. Das Ziel war klar: möglichst viele Punkte für die Weltrangliste zu sammeln. Denn so wird es mir im kommenden Frühling, wenn die Qualifikation für die olympischen Spiele in Paris startet, einfacher sein, auf die Startliste von Weltcup und WTCS Rennen zu kommen.
Die lange Reise hat sich gelohnt. Im trüben Wasser von Japanese Garden Lake ist es mir gelungen, den Rückstand auf die ersten Schwimmerinnen in Grenzen zu halten, sodass ich in der ersten von vier Radrunden zur Spitze aufschliessen konnte. Die Kälte machte mir immer mehr zu schaffen, vorallem die Füsse spürte ich bald nicht mehr. Trotzdem hatte ich genug Energie und konnte mich mit zwei andern Athletinnen auf dem Rad absetzen, sodass wir zu dritt die zweite Wechselzone erreichten. Doch mit dem Abstieg vom Rad konnte ich kaum mehr kontrolliert laufen. Meine Füsse waren taub, ich konnte nur erschwert gerade laufen und hatte dauernd das Gefühl auszurutschen. Wie war ich froh, ist es mir trotzdem gelungen, in die Laufschuhe reinzukommen! Der abschliessende Lauf war dann ein grosser Kampf gegen Umfallen wegen Gangunsicherheit und gegen Einrosten der ganzen Körpers. Wie war ich froh, den dritten Rang ins Ziel gerettet zu haben!
Nun mache ich einige Wochen Trainingspause, bevor es dann mit den Vorbereitungen für die Saison 2022 los geht. Ich werde dabei vermehrt mit einer Trainingsgruppe aus Potsdam trainieren, um mich sportlich weiterentwickeln zu können.
3. Rang am Asia Cup in Tashkent
Bei kalten Bedingungen (Lufttemperatur 6 Grad und Wassertemperatur 16 Grad und starker Regen) startete ich am vergangenen Wochenende am Asia Cup in Tashkent. Das Ziel war klar: möglichst viele Punkte für die Weltrangliste zu sammeln. Denn so wird es mir im kommenden Frühling, wenn die Qualifikation für die olympischen Spiele in Paris startet, einfacher sein, auf die Startliste von Weltcup und WTCS Rennen zu kommen.
Die lange Reise hat sich gelohnt. Im trüben Wasser von Japanese Garden Lake ist es mir gelungen, den Rückstand auf die ersten Schwimmerinnen in Grenzen zu halten, sodass ich in der ersten von vier Radrunden zur Spitze aufschliessen konnte. Die Kälte machte mir immer mehr zu schaffen, vorallem die Füsse spürte ich bald nicht mehr. Trotzdem hatte ich genug Energie und konnte mich mit zwei andern Athletinnen auf dem Rad absetzen, sodass wir zu dritt die zweite Wechselzone erreichten. Doch mit dem Abstieg vom Rad konnte ich kaum mehr kontrolliert laufen. Meine Füsse waren taub, ich konnte nur erschwert gerade laufen und hatte dauernd das Gefühl auszurutschen. Wie war ich froh, ist es mir trotzdem gelungen, in die Laufschuhe reinzukommen! Der abschliessende Lauf war dann ein grosser Kampf gegen Umfallen wegen Gangunsicherheit und gegen Einrosten der ganzen Körpers. Wie war ich froh, den dritten Rang ins Ziel gerettet zu haben!
Nun mache ich einige Wochen Trainingspause, bevor es dann mit den Vorbereitungen für die Saison 2022 los geht. Ich werde dabei vermehrt mit einer Trainingsgruppe aus Potsdam trainieren, um mich sportlich weiterentwickeln zu können.