Weltcup Alanya
Zum letzten Mal in dieser Saison stand ich an der Startlinie eines Triathlons. Mit sechzig andern Athletinnen stürzte ich mich in das sehr wilde Meer. Leider kam ich mit den riesigen Wellen nicht gut zurecht. Ganz knapp verpasste ich die zweite Gruppe auf dem Velo. So musste ich die 40 flachen Radkilometer in einer kleinen Gruppe mit sechs andern Athletinnen absolvieren. Vor mir hatte sich eine 40-köpfige Spitzengruppe gebildet, auf die ich immer mehr Zeit verlor. Ich wechselte auf aussichtsloser Position auf die Laufstrecke und beendete das Rennen auf dem 40. Rang.
Aus diesem Rennen habe ich gelernt, wie enorm wichtig und vorentscheidend das Schwimmen sein kann. In der kommenden Saison werde ich weiterhin hart an dieser Disziplin arbeiten.
Nun mache ich einige Wochen Saisonpause, bevor ich mit dem Wintertraining beginne. Auf die langen, eher ruhigen Trainingseinheiten freue ich mich sehr!
Vom Steg, von dem wir gestartet sind, war am nächsten Tag nicht mehr viel übrig. Der Sturm war so stark, dass er das ganze Wettkampfgelände zerstört hatte.
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